Wir stellen vor: Kalendergirl Tim Klausmann
Okay, diesmal stellen wir kein Workwife vor :) aber Tim mischt bei unserem Kalender mit!
Wann hast du deinen letzten Adventskalender bekommen?
Letztes Jahr war mein erstes Jahr ohne einen Adventskalender. Normalerweise erhalten meine Schwester und ich von unseren Eltern stets, wie zu guten alten Zeiten, einen Kalender der meist so aussieht, dass man in einem Beutel verschiedene Süßigkeiten erhält die mit entsprechenden Nummern versehen sind. Irgendwie denkt man zwar, dass man aus dem Alter herausgekommen sei aber man freut sich dann doch stets daran. Jedenfalls gehöre ich zu denjenigen die sich wirklich strikt daran halten nur ein Türchen pro Tag zu öffnen.
Wieso machst du bei diesem karitativen Kalender mit?
Weil ich es zum einen eine wirklich tolle Idee und Geste finde und ich ehrenamtliche Arbeit unterstützen möchte. Ich selbst bin als Jugendfußball-Trainer in einem Ehrenamt tätig und weiß daher um die Wichtigkeit der Menschen die oftmals hinter den Kulissen sich nur aufhalten und nie im großen Scheinwerferlicht stehen (wollen). Es sollte meines Erachtens viel mehr solcher Zusammenschlüsse geben die bereit sind sich selbst in den Hintergrund zu stellen um die nach vorne zu bringen die es nötig haben.
Was trägst du bei – ohne zu viel vom Kalender zu verraten?
Mein Beitrag wird ein lyrischer Bestandteil sein der passend zur Zeit des Kalenders ein winterliches Thema aufgreift und dies in einer besonderen Stilform dargeboten wird. Es ist eine Passion die ich bereits seit geraumer Zeit ausübe. Neben der Weihnacht werden auch andere Bereiche von mir in dieser Textart beleuchtet und hier dort mit einer Prise Humor verfeinert. Manchmal mehr, manchmal weniger… je nach Wunsch meiner Botschaft die ich mit den Werken vermitteln möchte.
Was bedeutet Familie für dich?
Familie hat bei mir einen sehr großen Stellenwert auch wenn ich dies objektiv betrachtet vielleicht nicht auslebe. Meines Erachtens zeichnet sich Familie nicht dadurch aus sich jeden Monat im großen Stile an einem Essenstisch zu treffen um dort stets über die gleichen Themen zu fachsimpeln. Oder dadurch, dass man sich zu bestimmten Festlichkeiten die teuersten Geschenke überreicht. Für mich ist sie ein Zufluchtsort, ein sicherer Hafen in den man immer wieder zurückkehren kann sollte man mal vom Weg abgekommen sein. Familie sind Personen die einem das Gefühl geben geborgen zu sein und die einem die gleiche Liebe entgegenbringen die man ihnen auch schenkt. Dabei muss Familie nicht nur aus Mutter, Vater, Schwester, Onkel, Tante, Oma und Opa bestehen sondern kann ebenso der beste Freund, ein besonderer Arbeitskollege oder eine ganze andere Person sein. Familie bezeichnet für mich keine Menschen sondern eher das Gefühl dahinter.
Was machst du sonst so, was bietest du an, wer bist du?
Mein Name ist Tim Klausmann, bin 35 Jahre alt, ledig und komme aus Düren (liegt genau zwischen Aachen und Köln). Wie anfangs erläutert bin ich ehrenamtlich als Fußballtrainer eines 2008er Jahrgangs in meiner Heimatregion tätig. Hauptberuflich bin ich gelernter Versicherungskaufmann, was ich nun bereits seit circa 15 Jahren in den Bereichen Kranken, Leben und Unfall praktiziere.
Derzeit bin ich in Köln bei einem Maklerbüro tätig wo ich Evelyn Jeske, eine der DWW-Unterstützerinnen, kennengelernt habe. Neben dem Fußball, was ich nicht mehr aktiv selbst ausübe, habe ich meine Leidenschaft fürs Golf gefunden. Zudem ist neben dem Schreiben (wie es im Kalender ersichtlich sein wird) auch die Musik ein Hobby von mir. Nicht nur, dass ich privat gerne als DJ hier und dort etwas Stimmung verbreite, sondern auch das kreieren von Liedern mit meinem Klavier und dem dazugehörigen Verfassen von Texten. Kurzum bin ich ein vielseitiger Kerl, bei dem vor allem Spaß im Vordergrund steht.