Das ist der Mindestbetrag, den ich benötige, um eine kleine einwöchige Ausstellung realisieren zu können.
Im Sommer 2016 habe ich zum ersten mal selbst gesammelten Müll in einen Acryl-Würfel getan. Bewusst wurde mir das globale Müllproblem erstmals 2013 auf einer 6-monatigen Reise durch Südostasien.
Von Anfang an war mir klar, dass es hier um unsere Umwelt geht und dass ein großer Teil der Einnahmen dem Umweltschutz zugute kommen wird. Vorzugsweise in den Regionen, aus denen auch der Müll stammt.
Nun habe ich meine anfängliche Vorstellung von einem ABART - CUBE im Januar 2018, mit dem Werk "Der blaue Klaus", in die Realität umsetzen können. Seitdem habe Ich mich nochmals kreativ und technisch weiterentwickelt, sodass ich bereits weitere Werke erschaffen habe.
Mit dem blauen Klaus begann auch die Planung meiner ersten Kunstausstellung, bei der ich mindestens 20 Exponate präsentieren werde.
Mein Ziel ist, mit meiner Kunst auf die Umweltverschmutzung aufmerksam zu machen und gleichzeitig den Umweltschutz finanziell zu unterstützen
Meine Zielgruppe sind alle Menschen, die in Zukunft auch noch auf unserem Planeten leben wollen und dies finanziell auch unterstützen wollen
Ich wurde gerade aktuell als eines der kreativen Talente für den europaweiten Uncage-Wettbewerb der Tiger Beer Kampagne "JOIN THE UNCAGED" ausgewählt. Durch die dadurch entstehende mediale Präsenz ist für mich jetzt der ideale Zeitpunkt, voll durchzustarten und meine erste Kunstausstellung früher in Angriff zu nehmen, als ursprünglich geplant.
Mit dem Geld werden ich meine einwöchige Ausstellung, sowie die Herstellung und den Versand der Dankeschöns finanzieren.
Der weit größte Teil wird für die Miete einer geeigneten Räumlichkeit und für die Herstellung der ABART - CUBES verwendet.
Ein Auszug meiner Einkaufsliste: Galeriesockel, Crowdfundingwall, Willkommensgetränk, Gießharz, Gießformen, Schleif- und Poliermittel, Transportverpackungen, T-Shirts, Einkaufsbeutel,...
Wörtlich genommen nur Ich:
Sascha Glaw, mit dem Künstlernamen "Hans E. Art"
Im übertragenen Sinne habe ich bisher ausschließlich positives Feedback für mein Kunst-/Umweltprojekt bekommen. Vielen Dank an dieser Stelle an alle Verwandten, Freunde, Bekannte und Unbekannte, die mich in meinem Vorhaben bestätigt und unterstützt haben. All diese Menschen stehen hinter meinem Projekt.
Einen besonderen Dank an meine genannten Hamburger Partner:
Ich selbst habe während meiner 6-monatigen Reise durch Südostasien (2013/2014) einen anderen Blick auf die Welt bekommen. Ab diesem Zeitpunkt haben sich meine Prioritäten im Leben stätig verändert. Im März 2017 habe ich dann nach 17 Jahren meine Tätigkeit als Projektmanager für Prozessoptimierung in Produktion und Logistik, in einem weltweiten Industriekonzern, an den Nagel gehangen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir auf unserem Planeten an einem Punkt sind, wo es nicht mehr auf "höher, schneller, weiter" ankommt, sondern auf die richtige, gerechte und verantwortliche Nutzung der vorhandenen Ressourcen. Laut der Welthungerhilfe landen 1,3 Milliarden Tonnen Nahrungsmittel Jahr für Jahr auf dem Müll und gleichzeitig hungern weltweit 815 Millionen Menschen. Da stimmt doch was nicht!