Im Gegenzug für seine Seele erhält der Protagonist unseres Abschlussfilms – ein Jedermann – die Kreditkarte des Teufels. Doch wie das leider häufig so ist, erkennt Jedermann zu spät, dass er neben höllischen Zinsen auch noch für etwas vollkommen sinnlos bezahlt. Denn den einzig wahren Kredit, den bekommst du nicht vom Teufel, sondern vom Leben selbst.
Natürlich wollen wir eine gute Note für unseren Abschlussfilm erzielen. Aber es geht uns noch um mehr. Mit unserem Abschlussfilm wollen wir auf unterhaltsame Weise eine wichtige Botschaft in die Welt tragen. Eine Botschaft, die das Leben eines jeden Menschen betrifft. Wir wollen die Menschen daher mit unserem Abschlussfilm nicht bloß unterhalten, sondern auch ein wenig zum Nach- und Umdenken anregen.
Wir sind außerdem überzeugt, dass unser Abschlussfilm das Potenzial hat, auf Festivals und bei Wettbewerben erfolgreich zu sein.
Zielgruppe unserer StartNext-Kampagne sind alle, die eine Gruppe von Studierenden dabei unterstützen möchten, einen wertvollen Film zu schaffen.
Weil wir für dieses Projekt bereits unsere Seelen verkauft haben und alles tun werden, um einen spitzenmäßigen Kurzfilm zu produzieren. Einen Kurzfilm, der das Publikum unterhält und den Menschen für ihr weiteres Leben etwas mitgibt.
Koks und Nutten... Nein ernsthaft, Euer Geld fließt zu 100 Prozent in dieses Projekt.
Es sind viele andere Menschen beteiligt und es entstehen für diese Produktion zahlreiche Kosten, die wir leider nicht aus eigener Tasche finanzieren können.
Aufgrund der Tatsache, dass wir bereits einen Teil der Dreharbeiten hinter uns haben, sind bereits Produktionskosten entstanden, welche wir natürlich gerne mit Eurer Unterstützung decken würden!
Da noch ein paar weitere Drehtage, sowie die komplette Postproduktion vor uns liegen, können wir Eure finanzielle Unterstützung wirklich gut gebrauchen und freuen uns über jedwede Hilfe!
Unser Team besteht im Kern aus fünf Studierenden der Universität in Ilmenau: Anne Hüttenrauch, Bastian Krösche, Tobias Rumpp, Winfried Scheller und Jonathan Weber. Insgesamt sind wir zwei Semester lang ausschließlich mit der Produktion dieses Kurzfilms befasst.
Während wir aufgrund der anstehenden Benotung für die Organisation der Produktion allein verantwortlich sind, dürfen wir bei den Dreharbeiten auf ein erfahrenes Team zurückgreifen. Alle zusammen tragen mit ihrem Wissen und Können in den verschiedensten Bereichen der Produktion zum Erfolg des Abschlussfilms 2015 bei.