Es geht um Panikattacken. Und um Ana, eine Endzwanzigerin, die stark darunter leidet. Die Beziehung zu ihrer ersten Liebe bröckelt, das Verhältnis zum dominanten Vater ist krankhaft. Und ihr Job befriedigt sie auch nicht. Ana ist unzufrieden, vom Leben enttäuscht und desillusioniert. Den Selbstmord ihrer Mutter hat sie auch noch nicht verarbeitet. Verlustängste und unterdrückte Wut verschieben sich zu Angst, die immer wieder aus dem Nichts zuschlägt.
Das Ziel ist, eine Panikattacke aus zwei Perspektiven darzustellen. Aus der Außensicht sieht der Zuschauer, wie Ana eine Panikattacke bekommt. Sie hyperventiliert, scheint orientierungslos und offensichtlich hat sie Angst.
Dann eine zweite Panikattacke, aus der Innensicht. Sie ist viel abstrakter, grausamer, existenzieller. Die Situation ist lebensbedrohlich und es gibt kein Entkommen. Ana wird sterben, das steht fest.
Das Thema mentale Gesundheit, insbesondere Depressionen & Panikattacken, ist ein wichtiges Thema, welches nicht of genug medial behandelt und sichtbar gemacht werden kann. Durch eure Hilfe ist das möglich. Dabei unterstützt ihr nicht nur das gesellschaftlich wichtige Thema, sondern auch Kreative, die das Medium Film lieben. Um die Vision des Projekts zu vollenden und das ganze Potenzial auszuschöpfen, sind wir auf eure Unterstützung angewiesen.
Analog zu filmen ist teuer, das wissen wir. Deshalb wird die Hauptsumme für Filmmaterial, -entwicklung und -scan benötigt. Transparenz: Eine Filmrolle kostet ca. 60€, Entwicklung: ca. 40€, 2K/4K-Scan: ca. 40€/80€. Allein der Trailer hat diesbezüglich etwa 1000€ gekostet. Für den Hauptfilm benötigen wir rein für Material/Entwicklung/Scan etwa 2000€. Der Rest wird für technisches Equipment, Requisiten & Kostüm und später für Festivaleinreichungen benötigt. Deshalb hilft uns jeder Betrag bei der Finanzierung. Weitere Transparenz: Mit den ersten 1800€ wird der Trailer refinanziert. Für den Hauptfilm benötigen wir mindestens weitere 3500€. Sollte die Finanzierungssumme von 5300€ nicht erreicht werden, wird jeder Betrag über der Refinanzierungssumme an die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention gespendet.
Ganz vorne stehen Hauptdarstellerin Anastasija Bräuniger und Regisseur Sebastian Nordmann, die das Projekt zusammen inszenieren, dank der Hilfe vieler weiterer freiwilliger Menschen, die Film lieben, denen das Thema mentale Gesundheit am Herzen liegt und die uns dankenswerterweise unter die Arme greifen und dieses Projekt mittragen.
Bei DIE ANGST SCHLÄGT ZU geht es vor allem um mentale #3 Gesundheit. Die Hauptcharakterin Ana leidet an Depressionen und Panikattacken. Der Fokus liegt auf der Visualisierung einer Panikattacke aus der Innensicht. Die Gründe der Panikattacken lassen sich in den #17 Partnerschaften vermuten: Ein gestörtes Verhältnis zum dominanten Vater und das bevorstehende Verlassenwerden der Partnerin.
Ziel: Das Thema Panikattacken sichtbarer machen und enthemmen. Du bist nicht alleine!
Projekt wird nicht realisiert.
Projekt wird nicht realisiert.