Ich möchte Menschen einen Zugang zur Musik ermöglichen. Und zwar mit selbstgebauten, neuen Instrumenten, bei denen jede*r den Ton trifft.
Das Atelier Méli-Mélo ist ein Ort der Kreation: Hier entstehen Instrumente, für die du keine musikalischen Vorkenntnisse brauchst, um sie zu spielen. Ich möchte Freude und Neugier wecken und verschiedene Sinne ansprechen: Mit den Augen erforschst du die einzigartigen Maserungen im Holz, mit dem Ohr lauschst du schönen Klängen und mit deinem Körper nimmst du die Vibrationen und Schwingungen wahr, die durch das Tonholz übertragen werden. Die Ideen sind in erster Linie aus meiner Berufspraxis als Musiktherapeutin entstanden. Das heißt: Sie eignen sich auch für den professionellen Einsatz.
Die positiven Wirkungen der Musik kann man auch im Entspannungsraum meines Ateliers erfahren. „Klänge für kleine Ohren" nenne ich die individuellen Sitzungen für Eltern und Babys. Darin entdecken sie gemeinsam neue Instrumente, Klänge und Vibrationen. Zum Schluss kommen sie durch eine Klangmassage zur Ruhe. Genau wie Erwachsene, die bei den „Klängen für große Ohren" Entspannung suchen.
Die „gewölbte“ Kalimba hat bisher den größten Anklang gefunden. Aber weitere Ideen stehen schon in den Startlöchern und warten darauf, verwirklicht zu werden.
Die Ziele? Grundsätzlich möchte ich Menschen für Musik, Klänge, Schwingungen, Kunsthandwerk und Hölzer begeistern, ihnen einen Zugang zur Musik ermöglichen, und die positiven Wirkungen von Musik erlebbar machen. Langfristig möchte ich dabei weitere Ideen für neue Musikinstrumente und Klangobjekte verwirklichen.
Der nächste Schritt auf diesem Weg ist diese Crowdfunding-Kampagne: Wenn sie erfolgreich ist, sorgt sie für die notwendige Startfinanzierung, größere Sichtbarkeit und neugierige Menschen.
Die Zielgruppe? Grundsätzlich alle, die Lust haben, neue Musikinstrumente auszuprobieren. Folgende Gruppen möchte ich aber hervorheben:
Gute Frage! ...die wahrscheinlich jede*r für sich selbst am besten beantworten kann. Hier ein paar Ideen aus meiner Sicht:
Mit dem Erlös möchte ich Tonholz, Metallzungen, Lack und Verpackungen kaufen, um 120 „Kalimbas“ (Daumenklaviere) zu bauen. Mit diesen 120 kann sich das Atelier ein Vierteljahr lang selbst tragen – ein ganz wichtiger Schritt für das Atelier und für mich auf dem Weg von Hobby zu Hauptberuf(ung). Und natürlich werden damit auch die Kosten der Crowdfunding Kampagne gedeckt, z. B. Material und Arbeitszeit zur Erstellung der „Dankeschöns“.
Moin, wir sind Amélie & Jan!
Amélie: Ich komme aus Frankreich und bin Musiktherapeutin. Seit über 8 Jahren arbeite ich mit frühgeborenen Kindern. Seit Ende 2015 entwickle und baue ich im Atelier Méli-Mélo meine eigenen Instrumenten. Ansonsten spiele ich Geige bei den Jungen Symphonikern Hamburg.
Jan: Ich habe mir Ende 2016 eine berufliche Auszeit genommen, war davor Unternehmensberater für Nachhaltigkeit. Ansonsten gebe ich ab und zu Yoga-Stunden, koche mit Flüchtlingen (im Rahmen von Community Yoga) und singe bei den Hamburg Gospel Ambassadors.
Amélie & Jan: Die Crowdfunding-Kampagne machen wir gemeinsam - Amélie als Handwerkerin und Gründerin des Atelier Méli-Mélo, Jan als Unterstützer und Projektmanager.
L'Équipe Méli-Mélo
Mindestziel erreicht – jetzt kommt die Kür!
Knacken wir gemeinsam die 10.000-Euro-Marke? Nach der bisherigen Unterstützung und der vorzeitigen Zielerreichung sind wir überzeugt: Yes, we can! Entsprechend haben wir das Fundingziel angepasst. Der zusätzliche Erlös ermöglicht uns, die Musikinstrumente auf Märkten zu präsentieren. Mehr dazu im Blog https://www.startnext.com/atelier-melimelo/blog/beitrag/wahnsinn--mindestziel-erreicht--jetzt-kommt-die-kuer-p71629.html