In einer Zeit, in der Debatten zum Teil verkürzt, populistisch und immer lauter geführt werden, wird zunehmend klar: Was wir brauchen, ist die Fähigkeit, uns in andere hineinzuversetzen.
Die Idee war, in Zeiten der Pandemie unsere Workshops ortsunabhängig durchzuführen.
Entstanden ist unser aktueller kulturmoderierter VIRTUAL REALITY-Workshop „AugenBLICK mal!“ Dieser bietet einer Gruppe von 10 Teilnehmer:innen mit VIRTUAL REALITY-BRILLEN die Möglichkeit das eigene Verhalten u.a. in Situationen von Diskriminierung zu reflektieren, um rassistische Dynamiken besser zu verstehen und somit aufzulösen.
So helfen wir mit, zu sensibilisieren und zeigen, dass Rassismus erkannt und nicht toleriert wird.
Mit Hilfe von 3D-360-Grad-Filmen in der Virtual Reality-Brille, wird ein Perspektivwechsel ermöglicht.
Kulturmoderator:innen übernehmen die virtuelle Workshopleitung.
Mit „AugenBLICK mal!“ möchten wir von BrückenBauen eine offene und emphatische Gesellschaft fördern.
• Abbau von Vorurteilen & Ängsten
• Demokratieförderung und Prävention durch (Weiter)-Bildung
• Partizipation und Empowerment
• Empathie-Aufbau
Für Menschen mit & ohne VIRTUAL REALITY (VR) Erfahrung. Für Schüler:innen ab der 10.Klasse, Lehrkräfte, Mitarbeiter:innen von Organisationen, aber auch für Firmen geeignet.
Die Hauptzielgruppe sind Schüler:innen der Sekundarstufe sowie der Berufsschule. Eine Möglichkeit ist es, „AugenBLICK mal!“ als Angebot für rassismuskritische Bildung im Schulunterricht oder auf Projekttagen einzusetzen. Außerdem kann VR thematisch vielfältig in verschiedene Trainings eingebaut werden. Zudem wird die digitale Medienkompetenz & die fortschreitende Digitalisierung unterstützt und geschult.
Auch als Weiterbildungsangebot für Ehrenamtliche von Organisationen aller Art.
Nach einer aktuellen Studie vom Fachbereich Informatik der Universität Hamburg wirkt sich VR auf Stimmung und Gemüt aus. Diese Form der Digitalisierung bietet für viele Bereiche Lösungsansätze. „Im Körper eines anderen: So soll Virtual Reality die Empathie stärken“ (Quelle: Handelsblatt 19.02.2020)
In unserem VR-Workshop tauchen die Teilnehmer:innen in andere Lebensrealitäten ein.
Nach dem Absetzen der Brille wird die Welt nicht frei von Rassismus und Vorurteilen sein. Doch durch den Perspektivwechsel können rassistische Denkmuster aufgezeigt werden, wodurch diese wiederum hinterfragt und abgebaut werden können.
„AugenBLICK mal!“ Workshops sind ortsunabhängig durchführbar.
BrückenBauen wendet sich mit dem Projekt „AugenBLICK mal“ an Bildungseinrichtungen, Ehrenamtliche der Integrationsarbeit, Angestellte des öffentlichen Dienstes, kleine und große Unternehmen und natürlich an Dich!
Wir möchten das Programm stetig verbessern und unsere Logistik weiter ausbauen. Dafür brauchen wir Deine Unterstützung!
Was hier so einfach klingt, ist ein logistisches und kostenintensives Unterfangen - vor allem auch, weil das VR-Programm stetig verbessert werden soll, die Kulturmoderator:innen bezahlt werden sollen & VR-Erfahrungen für jede:n möglich gemacht werden sollen. Wir glauben, VR-Workshops lassen sich in thematisch auf vielfältige Weise anwenden.
Wir würden gerne die Virtual Reality-Szenen optimieren und den VR-Diversity-Workshop deutschlandweit für jede:n möglich machen. Schon mit einer Unterstützung von 5 € kommen wir unserem nächsten Ziel, der Sichtbarkeit unseres Projektes, einen Schritt näher:
Mit einer Teilhabe von 30 € ermöglichst Du außerdem einer Schüler:in die Teilnahme an einem VR-Workshop.
Wir möchten das Programm optimieren, konkrete neue Cases programmieren und unsere Logistik weiter ausbauen. Dafür brauchen wir Deine Unterstützung!
Du kannst uns bei der Umsetzung helfen, in dem Du unser Video teilst, oder uns unterstützt.
BrückenBauen bildet Kulturmoderator:innen aus und konzipiert gemeinsam mit einem Vielfalts-Netzwerk sowie mit Kulturmoderator:innen Ausstellungen und innovative & digitale Projekte. Gemeinsam bauen wir Brücken zwischen uns Menschen und unseren vielfältigen Lebenswelten.
BrückenBauen