Berlin steckt voller Jugendstil! Auf den ersten Blick mag er sich nicht zeigen, aber wer genau hinschaut, kann ihn an vielen Ecken entdecken. Dass Berlin heute nicht als Jugendstil-Metropole gilt, liegt vor allem an der Entstuckung: Ornamente und Verzierungen wurden von Fassaden entfernt, damit die Bauten “moderner” aussehen.
Autorin Heike Johenning präsentiert in „Fassadendämmerung – Berliner Jugendstil“ mehr als 70 Gebäude und ihre Ausstattung. Außerdem enthält es zwei Spaziergänge zu den schönsten Fassaden.
Ein Buch zum Berliner Jugendstil gibt es bisher in dieser Form noch nicht.
Mit eurer Unterstützung können wir die Herstellung und den Druck von „Fassadendämmerung – Berliner Jugendstil“ finanzieren.
Das Buch ist genau richtig für alle, die sich für Berlin interessieren, besonders aber für Architekturliebhaber:innen, Jugendstil-Begeisterte und alle, die schon immer nach neuen Geschenkideen für ihre Familie gesucht haben.
Wir wollen den Berliner Jugendstil international wieder zu der Anerkennung führen, die er verdient. Die Berliner Architektur steckt voller Schätze - in unserem Buch findet ihr nur eine kleine Auswahl. Dafür brauchen wir eure Unterstützung!
Mit 2.000 Euro können wir den Druck einer kleinen Start-Auflage in bester Qualität stemmen. Verkauft sich diese vollständig, können wir nachdrucken. Mit 4.000 Euro können Heike Johenning und der Verlag ein Zusatzprojekt angehen: “Fliesen im Jugendstil” - das soll als Broschüre in limitierter Edition erscheinen.
Gebt ihr uns sogar mehr als 6.000 €, dann setzen wir das Buch auch in Englisch als Limited Edition um - alle Vorbesteller erhalten es natürlich versandkostenfrei geliefert.
Nicht nur das ammian-Verlagsteam und Heike Maria Johenning, einige Jugendstil-begeisterte Vorableser:innen und Freund:innen des Verlags wollen das Buch gedruckt sehen – schon jetzt freuen sich auch einige Museen und Galerien auf “Fassadendämmerung. Berliner Jugendstil.”
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