Feature#1: Aufsuchkarte und Zielkreise
Liebe Sternfreundinnen, liebe Sternfreunde,
bereits über 50 % des Fundingziels sind durch 312 Unterstützungen innerhalb einer guten Woche erreicht worden (Stand 03.02.2021). Wir möchten uns ganz herzlich für diesen erfolgreichen Start bedanken! Das ist für uns Autoren eine sehr positive Rückmeldung, die uns bestätigt mit dem Big Binoscout ein gelungenes Konzept entwickelt zu haben, das die bisherigen Unterstützerinnen und Unterstützer überzeugt. Hoffentlich bewegt das auch andere mutige Menschen dazu diese Crowdfunding-Kampagne bis zum erfolgreichen Abschluss zu unterstützen.
Daher unsere Bitte an Sie: Teilen Sie Ihre Unterstützung auf Ihren Social-Media-Kanälen wie Facebook, Twitter und WhatsApp, damit weitere Sternfreundinnen und Sternfreunde vom Big Binoscout erfahren. Dies ist auf zwei Wegen möglich - Sie müssen dafür nicht in Startnext eingeloggt sein:
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Die Erläuterung zur Aufsuchkarte im heutigen Blog hilft Ihnen sicher, sich eine noch genauere Vorstellung vom Big Binoscout zu machen.
Frank Gasparini und Lambert Spix
Wann sind die Beobachtungs-Objekte zu finden?
Die zwölf Aufsuchkarten des Big Binoscout sind in jahreszeitlicher Abfolge geordnet mit drei Karten pro Jahreszeit. Am rechten Kartenrand zeigt eine Leiste durch eine weiß hinterlegte Jahreszeit den günstigsten Zeitraum im Jahr an. Am linken Kartenrand wird diese Angabe in einer Monatsleiste weiter präzisiert:
- weißer Hintergrund: Die Objekte sind optimal beobachtbar.
- hellblauer Hintergrund: Die Objekte sind sichtbar, aber nicht optimal beobachtbar.
- dunkelblauer Hintergrund: Die Objekte sind nicht beobachtbar.
Wo sind die Beobachtungs-Objekte zu finden?
Auf jeder Karte ist die Position von zwölf Objekten erfasst, jeweils dargestellt durch zwei konzentrische Kreise. Diese zeigen das Gesichtsfeld von 6° und 3° in unterschiedlicher Farbgebung: grün für ein 10×50 Fernglas und orange für ein 20×100 Großfernglas. Mit den im jeweiligen Gesichtsfeld erkennbaren Sternen gelingt die Orientierung am Himmel besser und erleichtert das Aufsuchen der Objekte.
Auf jeder Karte sind die Objekte von eins bis zwölf durchnummeriert und farblich markiert. Dies gibt dem Beobachter hier bereits einen Hinweis für das optimale Instrument: grün für ein Handfernglas, orange für ein Großfernglas.
Diese differenzierte Darstellung ist ein Alleinstellungsmerkmal des Big Binoscout, dessen Anspruch ist, vollständig ohne weitere Hilfsmittel auszukommen, egal welches Fernglas man benutzt!
Fragen oder Kommentare? Schreiben Sie uns auf der Pinnwand!