Feature#2: Gesichtfsfeldkarte und Illustration
Liebe Sternfreundinnen, liebe Sternfreunde,
im Verlauf dieser Woche wurde die 10.000€-Grenze überschritten. Das ist erneut ein gutes Zeichen für den Fortschritt der Finanzierung des Projektes. Vielen Dank an alle Vorbesteller für Ihre Unterstützung!
Aber noch ist das Ziel nicht erreicht. Es fehlen noch etwa 300 Vorbestellungen bis zum erfolgreichen Abschluss. Daher erneut unsere Bitte an Sie: Werden Sie nicht müde und helfen Sie uns auch weiterhin Informationen über den Big Binoscout in Ihren Social-Media-Kanälen wie Facebook, Twitter und WhatsApp zu teilen, damit weitere Sternfreundinnen und Sternfreunde davon erfahren. Dies ist auf zwei Wegen möglich - Sie müssen dafür nicht in Startnext eingeloggt sein:
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Soviel zum aktuellen Stand. Der heutige Blogbeitrag erläutert Ihnen Details zur Gesichtsfeldkarte und den Illustrationen.
Viel Vergnügen beim Lesen wünschen
Frank Gasparini und Lambert Spix
Hilfreiches Duo
Als Ergänzung zur Aufsuchkarte wird im Big Binoscout jedes Objekt zudem in einer Gesichtsfeldkarte und einer Illustration dargestellt, die jeweils dem Gesichtsfeld des empfohlenen Fernglas-Typs entspricht, also 6° für ein Handfernglas oder 3° für ein Großfernglas.
Diese Kombination bietet dem Nutzer folgende Vorteile:
Die Gesichtsfeldkarte erfasst die im Fernglas sichtbaren Sterne und ist damit Grundlage für eine sichere Lokalisierung des Beobachtungsgebiets, besonders bei eher schwierig sichtbaren Objekten oder ungünstigen Standortbedingungen z.B. durch Lichtverschmutzung. Die Mustererkennung der Asterismen im Glas wird wesentlich erleichtert, durch deren Darstellung in der Gesichtsfeldkarte.
Eine Illustration dessen, was mit dem empfohlenen Fernglas zu sehen sein wird, ist eine grundlegende Hilfe zur Identifizierung des Objekts. Insbesondere Anfängern in der Himmelsbeobachtung fehlt hier die Erfahrung zur Einschätzung, wie das Objekt in dem benutzten Instrument aussehen wird. Die realistische Illustration hilft hier auch vor überzogenen Erwartungen.
Bei der Illustration findet sich nochmals der Hinweis auf den empfohlenen Fernglas-Typ in Form einer farblichen Kennzeichnung und dem passenden Piktogram.
Die Kombination dieser beiden Hilfsmittel ist einzigartig und unterstreicht den Anspruch des Big Binoscout für eine erfolgreiche Beobachtung auf weitere Hilfsmittel verzichten zu können.