Schaffe schaffe Häusle baue
Zack Pack – nachdem die ersten Monate des Projektes uns reichlich an Zeit und Nerven gekostet haben, läuft die letzte Bauphase umso geschmeidiger. Inzwischen steht bereits die komplette Grundstruktur, inklusive Dachstuhl.
Beeindruckend ist die Aussicht aus den künftigen Schlafzimmern im Obergeschoss: Einmal in Richtung des Naturschutzgebietes im Westen, im Zweiten in Richtung des Gebirgszuges im Osten. Bei Sonnenauf- und Untergang ist das Lichtspektakel auf Berg, Tal, Wald und Wiese hier besonders atemberaubend.
Im Erdgeschoss haben wir uns derweil, leicht abweichend vom traditionellen Baustil, für ein größeres Fenster im Wohnzimmer entschieden. Das zusätzliche Licht in diesem, größten Raum des Hauses, lässt es noch angenehmer wirken.
Geheizt wird im Winter mit Holz. Hierfür bietet sich im Wonzimmer ausreichend Platz für einen großzügigen Kamin, der zusätzlich auch das Warmwasser erhitzen wird. Im Sommer wird diese Aufgabe, da das Heizen meist nicht nötig sein wird, von Solarzellen übernommen werden.
Auch die Anschlüsse in Bad und Küche stehen bereits, die nötigen Sanitär- und Kocheinrichtungen folgen im kommenden Frühling.
Und, nach einer erneuten Zwangspause durch Regen – der Zugangspfad war erneut unpassierbar geworden – wird auch endlich mit den letzten Arbeiten begonnen: Dem hochstransport der Ziegel, dem Decken des Daches, und dem Bau der traditionellen Veranda mit Rundbögen.
Derweil planen wir auch schon, um den Innenausbau des Hauses im kommenden Frühling finanzieren zu können, unsere nächste Crowdfunding-Kampagne. Habt ihr hierfür Vorschläge/Anregungen/Ideen, kommt gerne auf uns zu! Neben weiteren Möglichkeiten zur frühzeitigen und preisgünstigen Reservierung in unserem Retreat, wollen wir auch gerne neue, interessante Dankeschöns anbieten.
"...und wenn das Haus dann steht, dann sparen wir für ne Ziege und ne Kuh" (frei nach Ralf Bendix)