Projekt steht vor dem Abschluss
Heute können wir glücklich verkünden, dass das Projekt kurz vor dem Abschluss steht.
Das erste Buch ist bereits erschienen. "Books & Bookster. Die Zukunft des Buches und der Buchbranche" ist mittlerweile im Handel erhältlich. Alle Unterstützer, die dieses Buch haben wollten, wurden Anfang März beliefert. Wie geplant ist die Printfassung, die mit Hilfe dieser KulturMut-Kampagne ermöglicht wurde, etwas ganz besonderes geworden – ein auf 1.000 Exemplare limitiertes und handnummeriertes Buchobjekt, das wir gleich bei der Stiftung Buchkunst und dem Wettbewerb "Die schönsten Bücher Deutschlands" eingereicht haben.
Das zweite Buch "Bookster Frankfurt. Interviews und Porträts aus der Hauptstadt des Buches" werden wir ebenfalls dort einreichen. Dafür muss es aber erst einmal erscheinen. Dies ist allerdings nur noch eine Frage von wenigen Wochen, das Buch ist zurzeit im Druck. Da es eine digitale Fassung der Inhalte ja bereits gibt (www.bookster-frankfurt.de), haben wir in diesem Fall auf ein E-Book verzichtet. Und dafür die gedruckte Fassung umso schöner gemacht – samt Leinenumschlag und goldfarbenem Lesebändchen.
Die Releaseveranstaltung ist wie geplant am 23. April 2015, dem Welttag des Buches, in der Frankfurter Stadtbibliothek. Dort können sich alle Unterstützer das Buch abholen bzw. mit einem Glas Sekt mit uns und vielen Bookstern auf das Buch anstoßen. Sie können aber auch mit uns diskutieren, denn um 19.30 Uhr beginnen wir die Veranstaltung zunächst mit einer Podiumsdiskussion mit dem Titel: „früher war alles bücher. Anspruch, Wirklichkeit und Zukunft der Buchstadt Frankfurt“. Es diskutieren Sabine Homilius (Leiterin Stadtbibliothek; Einführung), Sonja Vandenrath (Literaturbeauftragte der Stadt Frankfurt), Alexander Skipis (Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels) sowie der Verleger Norbert Rojan (B3). Moderiert wird die Veranstaltung von Jakob Hoffmann und mir.
Ein letztes Mal bedanke ich mich an dieser Stelle für die Unterstützung und ich freue mich auf ein gemeinsames Feiern und Diskutieren am 23. April.
Martin Schmitz-Kuhl