Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, dem deutschsprachigen Publikum die geballte emotionale Kraft von Jacques Brels Chansons so direkt wie möglich zu vermitteln. Über 30 Titel habe ich bisher auf sehr eigene und doch werksgetreue Weise ins Deutsche übertragen. Die Übersetzungen entstehen in Abstimmung mit Jacques Brels Tochter France Brel und den Editions Jacques Brel in Brüssel.
Wir glauben an das Potential unseres Projekts, und der Erfolg unserer Live-Konzerte gibt uns Recht. Wir haben noch viel vor. Und wir sind bereit, alles zu geben.
Diese CD ist der nächste notwendige Schritt auf unserem Weg.
Einige Videolinks:
Amsterdam
https://www.youtube.com/watch?v=Qj2VNbyvyJA
Das platte Land (Le plat pays)
https://www.youtube.com/watch?v=OBbbirXhC4U
Bei den Leuten da (Ces gens-là)
https://www.youtube.com/watch?v=I2gQQGExgKA
Der Nächste (Au suivant)
https://www.youtube.com/watch?v=4HOZ0fCSE1A
Madame (Les remparts de Varsovie)
https://www.youtube.com/watch?v=BWv5aNkwQg8
Das Ziel unserer Kampagne ist es, die Anlaufinvestition der CD-Produktion abzufedern. Insbesondere die Abdruckrechte unserer Texte schlagen empfindlich zu Buche.
Zielgruppe unserer Kampagne ist unser Publikum und Kulturinteressierte landauf, landab. Ob Brel-Aficionados oder Brel-Novizen, wir bekommen von beiden Seiten begeistertes Feedback.
Wer uns noch nicht kennt, kann sich auf www.breitschuh-singt-brel.de und über die Videolinks oben einen Eindruck verschaffen.
Brels Werk ist lebendiges europäisches Kulturgut von ungewöhnlicher Universalität und emotionaler Tiefe. Brel legt den Finger in die offene Wunde der conditio humana.
Diese großartige Kunst dem Publikum auf neue, direkte, verständliche Weise zu vermitteln, ist unser Anliegen.
Hier ist die Gelegenheit, uns auf diesem Weg zu begleiten und zu unterstützen!
Den Erlös unserer Kampagne investieren wir in die Abdruckrechte der Texte im CD- Booklet, Honorare für die Studiomusiker und die Fotografin, Raum- und Kommunikationskosten und die Planung und Durchführung weiterer Konzerte.
Eckart Breitschuh und Greg Baker