'Bremer Stadtguthaben' - die lokale Guthabenkarte

Lokale Kaufkraft in Bremen binden!

Immer mehr regionale Kaufkraft fließt in den Online-Handel ab. Jedes Produkt ist nur einen Klick entfernt. Die schönen, lokalen Einzelhandelsgeschäfte auch in Bremen leiden zunehmend darunter. Dagegen möchten wir gemeinsam mit allen Bremern etwas tun!

Wir möchten ein auf Bremen lokal begrenztes, digitales Guthabensystem entwickeln, bei dem die lokalen Bremer Arbeitgeber ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jeden Monat bis zu 44 EUR steuerfrei aufladen („steuerfreier Sachbezug“ gemäß § 8 Abs. 2 Satz 11 EStG) können. Dieses Guthaben kann dann wiederum nur in Bremer Geschäften, Restaurants und anderem Dienstleistungsgewerbe (z.B. Frisöre, Massage, etc.) eingelöst werden.

Das Einlösen funktioniert dabei ganz einfach über eine App, mit deren Hilfe der QR-Code auf der Guthabenkarte gescannt wird und dann das Guthaben abgebucht werden kann.

So geht lokale Wirtschaftsförderung: VON BREMERN – FÜR BREMEN!

Das Bremer Stadtguthaben ist eine WIN-WIN-Situation für alle, entsprechend richtet sich das Projekt vor allem an drei Zielgruppen:

• Handel und Gewerbe: Lokale Kaufkraft wird in der Stadt gebunden
• Arbeitgeber: Die Standortattraktivität durch eine lebendige Einkaufsstadt steigt
• Bürger/Arbeitnehmer: Sie haben durch den steuerfreien Sachbezug einen Netto-Gehaltsvorteil von etwa 20 - 25 EUR (44 EUR Sachzuwendung entspricht etwa 20 EUR Netto-Gehalt)

Wir sitzen alle im selben Boot: Jedem Bremer Einzelhändler, jedem Bremer Arbeitgeber und vor allem jedem Bremer Bürger ist an einer florierenden Innenstadt gelegen. Das erhöht die Attraktivität des Standortes. Mit unserem Modell haben alle Beteiligten die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen.

Zum gelingen werden aber auch alle Parteien benötigt: Einzelhändler und Gewerbe akzeptieren die Gutscheine, Arbeitgeber laden steuerfreie Zuwendungen auf und die Bürger setzen die Gutscheine ein.

Macht also alle mit, erzählt es euren Arbeitgebern oder Händlern um die Ecke!

Die Finanzierung würde etwa wie folgt aufgeteilt:

40%: Produkt & Technik (IT-Entwicklung und Hosting)
20%: Vertrieb (Arbeitgeber- und Händlerakquisition)
20%: Nutzerakquisition
20%: Sonstige Ausgaben (Rechtliches, Spesen, etc.)