Busy Hands Fest

Wir wollen der Kunstform des Gig-Posters mehr Aufmerksamkeit verschaffen und zeigen, wie vielfältig und international diese Szene ist. Das Busy Hands Fest soll Poster-Künstler*innen und dem Publikum eine Plattform bieten um sich auszutauschen, zu vernetzen und um ihre aktuellsten Arbeiten zu präsentieren. Es gibt nicht nur die Möglichkeit limitierte Siebdruck-Poster zu erstehen, ihr könnt auch einen Blick hinter die Kulissen werfen um die Künstler*innen und deren unterschiedliche Arbeitsweisen und Techniken kennenzulernen. Bereichert wird das Ganze von inspirierenden Workshops, spannenden Vorträgen, Live-Siebdruck, jeder Menge Konzerten und vielem Mehr.

Das Busy Hands Fest richtet sich an alle Kunst- und Musikinteressierten Menschen.
Wir freuen uns über die Zusagen von Künstler*innen, Musiker*innen und Bands aus über 10 verschiedenen Ländern. 
Wenn ihr Lust auf ein inspirierendes und spannendes Wochenende habt kommt vorbei!
Ihr könnt selbst entscheiden was euch der Eintritt wert ist

Du ermöglichst mit deiner Unterstützung ein Festival, welches sich der Kunst des Gig-Posters verschrieben hat, abseits des Mainstreams und des etablierten Kunstmarkts. Du unterstützt ein ehrenamtlich arbeitendes Team in ihrem Vorhaben 4 Tage Kunst, Musik und Subkultur zu feiern.
Leipzig bleibt bunt und alle können teilnehmen!

Wir haben einen Plan und ganz viel Herzblut und Motivation. Um diesen Plan umzusetzen, brauchen wir aber Unterstützung.
Diese bekommen wir bereits vom Kulturamt Leipzig und von Menschen, die wir mit unserer Idee begeistern konnten. Dennoch benötigen wir noch Geld für:
 
Übernachtungskosten für Künstler*innen und Bands
Gagen für Bands
Miete für Licht- und Tontechnik
Eine Veranstaltungs-Haftpflichtversicherung
Raummiete
Honorare für Personal am Einlass und Security
 
Und nicht zuletzt würden wir gerne allen Helfer*innen zumindest eine minimale Aufwandsentschädigung zahlen, denn ohne Organisationstalente, Schreiber*innen, Pressefachmenschen, Übersetzer*innen, Plakatierer*innen, Gästebetreuer*innen, Netzwerker*innen, hätten wir nicht so viel Power.