Aufgrund der Coronakrise sind auch wir vom Aus bedroht. Wir können das nicht alleine schaffen!
Seit über 30 Jahren gibt es das Celeste in Wien, seit knapp sieben Jahren ist es ein Club. Hinter uns steht kein reicher Investor. Die Form, in der unser Betrieb funktioniert, erlaubt uns nicht, große Rücklagen anzusparen. Deswegen trifft uns der Corona-Shutdown hart. Wir wissen nicht, wann wir wieder aufsperren dürfen und wie wir bis dahin unsere laufenden Kosten begleichen sollen. Bisher mussten wir niemanden kündigen und hoffen, dass der Moment nicht kommt. Dafür brauchen wir Unterstützung.