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Ein Kurzfilm über Freiheit, das Recht am eigenen Körper und eine jungen Frau, die lernt, ihr Leben selbst zu bestimmen.

Die 25-jährige Ailis lebt nicht ihr eigenes Leben, sondern nach den Wünschen ihrer Familie. Als sie von ihrem Freund zum Geschlechtsverkehr genötigt und daraufhin schwanger wird, wächst der Druck auf sie. Soll sie sich dem Willen ihrer strenggläubigen Eltern beugen oder ihren eigenen Weg gehen?
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
23.05.18 - 24.06.18
Realisierungszeitraum
September 2018
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 4.000 €

Mit 4000€ können wir den Transport und die Unterkunft in Irland finanzieren. Wir können somit garantieren, dass der Film produziert wird.

Stadt
Salzburg
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

Studien bestätigen, dass rund 70% aller Frauen weltweit bereits Opfer sexueller Gewalt in Partnerschaften geworden sind. Spätestens seit #metoo trauen sich viele von ihnen über ihre Erfahrungen zu sprechen. Bestimmt gibt es auch in deinem Bekanntenkreis Frauen, die Ähnliches erlebt haben. Doch warum sprechen viele immer noch nicht darüber? Weil WIR als Gesellschaft sexuellen Missbrauch und seine Folgen - vor allem in Partnerschaften - immer noch tabuisieren. Genauso schweigen wir auch über Abtreibung.
Diesen beiden Themen sollen in unserem Film "Close to Nothing at All" Platz haben, da eine ungewollte Schwangerschaft oft die Folge eines Missbrauchs ist. Wir wollen mit unserem Projekt die Hintergründe und Entscheidungen thematisieren, die letztendlich zu einer Abtreibung führen können.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Unser Ziel ist es, einen Kurzfilm zu produzieren, der mit Tabuthemen wie Abtreibung und sexuellem Missbrauch in Partnerschaften bricht und sich mit Ungleichheiten in der Gesellschaft beschäftigt. Close to Nothing at All spricht Themen an, die Frauen auf der ganzen Welt betreffen - wir wollen genau ihnen eine Stimme geben. In unserem Film sollen Frauen nicht in eine Opferrolle gedrängt, sondern stark, selbstbewusst und frei von gesellschaftlichen Zwängen präsentiert werden.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Wenn auch DU der Meinung bist, dass die Debatte um Abtreibung viel zu oberflächlich ist, da sie nur auf die Tat selbst und nicht auf die Hintergründe und Schwierigkeiten eingeht, dann hilf uns und werde Teil eines Projekts, das über die Grenzen der ProChoice Bewegung hinaus geht.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Mit eurer finanziellen Unterstützung können wir die Reisekosten nach Irland, die Unterkunft und Verpflegung der Crew, sowie Versicherungen für das Equipment bezahlen. Du hilfst uns somit, den Film so hochwertig und authentisch wie möglich zu produzieren.

Wer steht hinter dem Projekt?

Unsere Crew besteht aus StudentInnen der Fachhochschule Salzburg, die mit vollem Herzblut hinter dem Projekt stehen.

Das Kernteam besteht aus:
Lisa Bröckl - Drehbuch und Regie
Saskia Eder - Produktion
Patrick Kamalzadeh - Kamera
Ben Költringer - Licht
Lorenz Wetscher - Schnitt
Kerstin Glachs - Regieassistenz
Bianca Weber - Produktionsassistenz

Close to Nothing at All

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Close to Nothing at All
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