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‏Garage-Indie-Rock aus München * Debüt auf Vinyl und CD * 12 Underground-Hits von Markus Naegele, Gussie Germann, Kevin Ippisch und Michael Metzger

Nach sehr positivem Feedback für unsere Demo-EP legen wir im Sommer das volle Album nach. Unser Song "Rock'n Roll Was Here To Stay" wurde vom BR Zündfunk 2015 unter die Top 50 aus Bayern gewählt, das zughörige Video von BR Puls zu den Top 5 im November. ‏‏‏RIOT RADIO wählte uns 2015 auf Platz 2 seiner Jahrescharts. Produziert hat Rainer Germann, der als Produzent/Bassist ‪(‬u‪.‬a‪.‬ Jesper Munk‪,‬ Cat Sun Flower‪)‬ schon für den Deutschen Schallplattenpreis nominiert war. Da könnte was gehen.
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Finanzierungszeitraum
05.06.16 - 10.07.16
Realisierungszeitraum
Juli 2016
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
4.000 €
Stadt
München
Kategorie
Musik
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15.07.2016

Danke

Michael Metzger
Michael Metzger5 min Lesezeit

Liebe Unterstützer, vielen Dank für Euren Support, wir sind sehr beeindruckt von dem unglaublich positiven Feedback, dass uns beinahe täglich erreicht! Aktuelle Konzerttermine:

03.09. Giesinger Kultur Dult, München
14.10. Analog/Digital, München
01.11. Yachtclub, Frankfurt
02.11. Rocketbeans TV, Hamburg
03.11. Michelle In-Store-Gig, Hamburg
18.11. Langspielzimmer, Leutkirch

Seit Kurzem ist unser neues Video online: www.youtube.com/watch?v=mx12vCs7Omg

Und last not least hier eine Auswahl unserer Pressestimmen, lasst Euch das mal auf der Zunge zergehen. Natürlich wären wir sehr neugierig auch von Euch zu hören, wie Euch denn unser Album nun eigentlich gefällt! Schreibt uns gern eine Nachricht hier, auf facebook oder per Mail an [email protected] Tausen Dank an Euch! Fuck Yeah

"Die Münchener spielen auf ihrem überaus gelungenen Debütalbum Rock und Pop in schönster Indie-Tradition." Rolling Stone

"Kompositorisches Geschick bei stilistischer Vielseitigkeit mit einer erkennbaren, eigenen Handschrift - so viele attraktive Eigenschaften kann längst nicht jede Band auf ihrem Debüt präsentieren." Classic Rock, Oliver Kube

"Kaum eine andere Band aus Deutschland versteht sich so gut darauf, aus einem solchen Sammelsurium von Liegengebliebenem etwas derart liebevoll Eigenständiges zu machen." Eclipsed, Wolf Kampmann

"Wirklich rundes Ding meine Herren. Habedere!" Welovethat.de

"Fuck Yeah machen auf diesem Debüt alles richtig: die Songs sind gnadenlos einfach, gradlinig, eingängig, teils richtig rockhymnisch, der Sound ist dreckig, roh, angenehm unfertig und dennoch ungemein druckvoll – irgendwie genau richtig produziert. (...) Dieses Debütalbum sollte nicht nur bei der Britpresse richtig einschlagen." Glitterhouse Mailorder, Joe Whirlypop

"Schön, dass vier Münchner Männer das tun: nach Herzenslust ihrer Liebe zum Krach und zur zerkrumpelten, verletzt-stolzen Rinnsteinmelodie, zum musikalischen Äquivalent eines Dieselmotors und zur weltvergessen-selbstverliebten Mülltonnenballade frönen und sich einen Dreck drum scheren, ob das „vermarktbar“ oder „authentisch“ ist." In-München, Michael Sailer

"Die 12 Songs kommen daher, wie es sich für Indierock gehört: Mal rotzig-euphorisch, mal schnörkellos, geschmackvoll arrangiert, dreckig und rumpelig da, wo es rumpeln soll. Vermutlich ist es genau die Mischung aus der Abgeklärtheit, niemandem etwas beweisen müssen und der Lust, auch mit um die 50 noch von einer Rock-Karriere zu träumen, die “Fuck Yeah” zu einer außergewöhnlichen Platte macht." BR2/Kulturwelt, Helen Malich

"Fuck Yeah machen zeitlosen Indie-Rock, der wunderbar frisch klingt, nach Garage und unfertig, nach Violent Femmes und Pixies und den seligen Ramones. (…) Ich bin entzückt über dieses Indie-Rock-Debüt von vier Herren in (m)einem Alter, in dem man nicht mehr allzu viele Dinge zum ersten Mal tut." Brigitte, Stefan Bartels

"Mit Enthusiasmus, Spielfreude, Stilbewusstsein, Witz und Verve legen sie nun im neuen Bandverbund frisch los. (...) Fuck Yeah entfachen mit diesem fabelhaften Debüt angenehm frischen Wind, der nicht nur der Münchner Indierockszene einfach gut tut." Musikwoche, Frank Medwedeff

"Fuck Yeah: minimal bullshit. Maximum tunes. They ARE rock and roll. Miss at your peril." John Niven, Autor

"Eine höchst lebendige, enorm überraschungsreiche und doch immer stimmige Platte einer Formation, von der in Zukunft hoffentlich noch sehr viel zu hören sein wird." Piranha Magazin

"Das Schöne an den Konzerten sind auch die Entdeckungen, die man dort macht, zum Beispiel bei den Vorbands. Markus Naegele singt wie der Zwillingsbruder von Frank Black in einer Münchner Band mit herrlich dreckigem Sound und dazu passendem Namen Fuck Yeah." Süddeutsche Zeitung online

"Musikalisch verschmelzt das Quartett um Markus Naegele in seinem eigenwilligen Indie-Pop-Rock-Mix nach und nach skandinavischen Britpop, Garagenrock, Singer-Songwriter, Kaffeehaus-Piano und Bluegrass, und erzeugt so zunehmend zustimmendes Kopfnicken, entspanntes Grinsen sowie ein angenehmes Jetzt-erst-recht-Gefühl." Westzeit

"Fuck Yeah wissen, was sie tun! (…) Sehnsuchtsvoll und doch unbeirrt - weil sie für etwas stehen." Piranha Magazin, Review

"Manchmal kann es so einfach sein. Fuck Yeah aus München gelingt das Kunststück, musikalisch die Vergangenheit zu beschwören und trotzdem fest im Heute verwurzelt zu sein." Galore, Sebastian Alt

"Fuck Yeah sind Bayern! Aus München! Und warum können die ordentlich rocken!? Sogar mit verzerrten Gitarren und 'ner fetten Hookline!?" Nixschwimmer.de

"Die Musik der Münchner versprüht eine ordentliche Portion Coolness und klingt ziemlich erwachsen ... Jetzt, da der Alternative Rock der Neunziger Renaissance feiert, haben FUCK YEAH gute Aussichten, gehört zu werden." Ox, Wolfram Hanke

"Was für eine schöne Überraschung ... Flaming Lips meets Afghan Whigs, NRBQ jammen mit The Kills, Babyshambles covern T. Rex - immer schön zwischen den Stühlen." Ultimo Stadtmagazin, Karl Koch:

"Treibender Indie, der ab und zu auch mal das Tempo rausnimmt und ganz am Ende überraschend sogar mit einem Walzertakt um die Ecke kommt." Bleistiftrocker.de

"Die vier kommen nie verkrampft daher, wirken bei alle dem Engagement, aller Einfallsflut sowie der immensen Energie, die sie in ihre Musik packen, trotzdem durchgehend relaxt." Classic Rock

"Reif für Druckfrisch." Druckfrisch/ARD, Andy Ammer

"Rock'n'Roll Was Here to Stay" unter den Top 50-Songs aus Bayern in 2015. BR/Zündfunk

Video zu "Rock'n'Roll Was Here to Stay" unter den Top 5 Videos im Monat November 2015. BR/Puls

"Ist total super!" BR/Zündfunk "Montagsdemo", Thees Uhlmann

"Fucking good." BR/Zündfunk "Montagsdemo", Sandra Künzelmann (Sony Music)

"Da wissen welche, was sie gern hören und wie man das umsetzt ... Schöner Sound!" BR/Zündfunk "Montagsdemo",Josef Winkler, (Muh/ Musikexpress)

"Ich find's spitze, schöne Komposition, toll gesungen, genial eingespielt." BR/Zündfunk "Montagsdemo", Achim Bogdan

"Ein Hoch auf den guten alten Underground-Rock." Münchner Abendzeitung, Volker Isfort

"Die klingen ja wie unsere Lieblingsbands von früher! FUCK YEAH aus München beweisen richtig guten Geschmack. (…) Die Gitarren sind verzerrt, die Farben im Video sind vergilbt und alles ist etwas schräg. Hier ist alles noch handgemacht, das hört man und spürt man." Welovethatsound.de

"Ja zum Rock." Süddeutsche Zeitung, Dirk Wagner

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15.07.2016 liest du gerade

Danke

Michael Metzger
Michael Metzger5 min Lesezeit
22.06.2016

C'mon!

Michael Metzger
Michael Metzger1 min Lesezeit
13.06.2016

50/50

Michael Metzger
Michael Metzger1 min Lesezeit
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Vinyl & CD Debüt * Fuck Yeah
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