Das Rollschuhmagazin soll auch digital lesbar werden. Das setzen wir um, sobald wir die Produktion der nächsten Ausgabe gesichert haben.
Rollschuhlaufen macht glücklich. Aber wenn du Infos dazu suchst, wird es schnell unübersichtlich. Oder kommerziell. Deshalb machen wir seit 2021 das Rollschuhmagazin. Ein Format, das Rollschuhliebe und unabhängigen Journalismus verbindet.
Wir beleuchten Hintergründe und vernetzen Akteur*innen. Wir erklären Technik so, dass ihr ihr wisst, wie ihr’s selber machen könnt. Außerdem sind wir verdammt unterhaltsam, aber das liegt nicht an uns, das liegt an euch. Denn um euch geht es: Menschen auf Rollschuhen, von Roller Derby über Jamskating bis Rollkunstlauf.
Das Rollschuhmagazin erscheint alle drei Monate in Deutschland, Österreich und der Schweiz, bisher ausschließlich als Printmagazin.
Unabhängiger Journalismus hat seinen Preis. Weil wir uns nicht sponsorn lassen und keinen „paid content“ für Werbekund*innen erstellen. Weil wir Das Rollschuhmagazin unabhängig veröffentlichen. Weil die Preise für Papier, Dienstleistungen (Druck, Vertrieb) und Miete krass gestiegen sind. Weil wir für exklusive Beiträge ein angemessenes Honorar an freie Mitarbeiter*innen zahlen. Rund 5000 Euro Kosten entstehen für jede Ausgabe des Magazins (ohne Löhne für unser Redaktionsteam). Die nächste Ausgabe können wir nur mit deiner Unterstützung drucken lassen.
Spannende Stories, aufwändige Recherchen, interessante Entwicklungen aus der bunten Rollschuhwelt: Wir lieben das gedruckte Magazin, wollen die Inhalte aber endlich auch digital lesbar machen. Sowohl die bisherigen Ausgaben als auch neue Beiträge. Dafür brauchen wir Zeit für unser Team, um das schön und praktikabel umzusetzen. Wir brauchen externes Know-How für die technische Umsetzung und besseres Material für die Bild- und Videoproduktion. Und hey, auch einfach eine schnellere Webseite!
Herausgegeben wird Das Rollschuhmagazin von der Kooperative Rollschuhsport und -kultur Kassel, einem unabhängigen Verlag, der gemeinwohlorientiert arbeitet. Dahinter steht ein Vierer-Team mit Elisabeth Dietz (Text), Choni Flöther (Text und Orga), Daniela Heller (Illustration) und Johannes Kalden (Fotographie und Gestaltung).
Mit Non-Profit-Journalismus fördern wir den Rollschuhsport, erhöhen seine Sichtbarkeit und bringen mehr Menschen in Bewegung. Wir arbeiten in unserem Team und mit anderen transparent und auf Augenhöhe und achten auf eine nachhaltige Produktion. Beim Printmagazin heißt das zum Beispiel mit 100 % Recyclingpapier und lokaler Druckerei. Wir arbeiten eng mit der Rollschuh-Community zusammen und sind selber gerne auf Rollschuhen unterwegs. Vor allem im Roller Derby, aber nicht nur dort. Unser Kernteam besteht aus vier Personen, aber Vielfalt und Know-How gewinnt Das Rollschuhmagazin nur dank der großen Zahl freier Autor*innen und Fotograf*innen.
Kooperative Rollschuhsport und -kultur Kassel
Sport kann einen wichtigen Beitrag leisten, um Geschlechtergerechtigkeit hinsichtlich Gesundheit, Bildung und Kompetenzerwerb zu erreichen. Dafür muss Sport divers und zugänglich sein. Und frauendominierter Sport muss sichtbar sein. Deshalb wollen wir mit Das Rollschuhmagazin mehr, als spannende Geschichten und schöne Bilder produzieren. Wir wollen mehr Menschen in Bewegung bringen und den Rollschuhsport durch Sichtbarkeit und Professionalisierung fördern.
Der Mindestlevel ist geknackt! Wir lieben euch, Leute! Heute, weil ihr gemeinsam 3.500 Euro zugesagt habt. Sonst aber ebenso: wenn ihr uns eure ganz persönliche Rollschuhgeschichte in Interviews erzählt, wenn ihr euer Wissen mit uns teilt, wenn ihr für uns fotomodelt. Ihr seid super :)
Die nächste Nummer kriegen wir nun gedruckt, yeah! Aber mit Biegen und Brechen, deshalb verlängern wir das Crowdfunding um 1 Woche. Wer noch unentschlossen war, kann uns jetzt bis 13. Mai supporten. Let’s roll!
“Alles oder Nichts“ heißt es bei dieser Kampagne! Wir haben uns entschieden, den Mindestlevel herunterzusetzen. Das fiel uns nicht leicht, aber deshalb machen wir das: Weil wir schon so tolle Unterstützer*innen haben, weil wir möchten, dass du deine Dankeschöns bekommen kannst und weil wir Beiträge außerhalb von Startnext erhalten haben. Trotzdem bleibt noch einiges bis zum Minimum: Auf 3.500 Euro müssen wir kommen. Darunter geht es nicht. Aber wir sind uns sicher: Gemeinsam wuppen wir das.