Ein Film über die Frankfurter Homosexuellenprozesse 1950-51
Von 1950 bis 1951 fielen in Frankfurt am Main mehr als 200 homosexuelle und bisexuelle Männer einer Verhaftungswelle zum Opfer. Die Folgen waren Ermittlungen gegen grundanständige Bürger, zerstörte Existenzen und Selbstmorde. Was die Sache erschreckender macht, ist, dass damals nach geltendem Recht gehandelt wurde. Heute ist dieses Stück deutscher Nachkriegsgeschichte fast vergessen. Mit „Das Ende des Schweigens“ entsteht ein filmisches Denkmal, um dem Vergessen entgegenzuwirken.
Finanzierungszeitraum
07.02.18 -
15.03.18
Realisierungszeitraum
März 2018
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 1.000 €
Noch 1.000 EURO werden gebraucht, um den zweiten und letzten Drehblock mit dem notwendigen Equipment auszustatten.