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Demarkation – ein weltweit, anhaltend aktuelles Thema. Auch für Menschen in Georgien.

Mit dem Filmdrama möchten wir euch das Schicksal von Elene und Leo erzählen, 2 Kinder, die unmittelbar von den Folgen des russisch-georgischen Krieges betroffen sind. Wir, das sind Buba, Klaus und Sebastian, drei Studierende der FH-Dortmund, machen nicht nur unseren Studienabschluss mit dem Film, sondern wollen auch auf die immer noch anhaltende, weltweite Problematik hinweisen, was mit Menschen passiert, die aus ihrer Heimat vertrieben werden.
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Finanzierungszeitraum
17.06.19 - 28.07.19
Realisierungszeitraum
August 2019 bis September 2019
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 5.000 €

Ja wir schaffen das! - Und zwar mit diesem Betrag. Mit dem können wir das Projekt realisieren und die dreiwöchigen Dreharbeiten gemeinsam wuppen.

Stadt
Dortmund
Kategorie
Film / Video
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19.12.2020

Grandioses Weihnachtsupdate

Klaus Willig
Klaus Willig3 min Lesezeit

Liebe UnterstützerInnen, liebe Freunde und Film-Fans,

die Corona-Pandemie hat uns und auch euch alle noch immer fest im Griff. Umso mehr freuen wir uns, euch endlich mal wieder ein Update liefern zu können - und was für eins. Denn wir haben Neuigkeiten für euch. Genauer gesagt, sogar gleich mehrere.
Zunächst können wir euch endlich den finalen Filmtitel präsentieren. Unser Projekt gibt den Namen “Demarkation” nun endgültig ab und heißt jetzt offiziell: “Ich geh nirgendwohin"
Wie ihr wisst, sind Elene und Leo, die beiden Hauptcharaktere, von der schleichenden Grenzerweiterung in Georgien durch das russische Militär betroffen, die sie vor den schwerwiegenden Konflikt stellt, ihr Zuhause verlassen zu müssen. Der Titel ist ein Zitat aus dem Film, das unserer Meinung nach in einem Satz die Situation von Menschen, aber insbesondere von Kindern, beschreibt, deren Heimat aufgrund von Kriegsgeschehen zu zerbrechen droht - weshalb wir uns dafür entschieden haben.

Doch das ist noch längst nicht alles.Wir haben noch mehr großartige News für euch. Denn: Unser Film wurde nominiert und feiert beim 42. Filmfestival Max Ophüls Preis Premiere. Das Festival ist eines der größten Filmfestivals in Deutschland für Nachwuchsfilmer, eine riesengroße Chance für uns. Auch wenn der Film noch nicht endgültig fertig ist, haben wir uns im Herbst dazu entschieden, unser Glück zu versuchen und ihn einzureichen - mit Erfolg. Wir sind jetzt schon ein bisschen stolz und freuen uns riesig, dass "Ich geh nirgendwohin" mit zehn weiteren Filmen im Wettbewerb Mittellanger Film laufen wird. Jetzt heißt es nur noch Daumen drücken.

Dazu noch ein paar Infos für euch: Das Festival wird vom 17. bis 24. Januar stattfinden. Aufgrund der Corona-Krise - wie so vieles andere auch - leider vollkommen digital. Dennoch könnt ihr Tickets für das Festival kaufen und euch neben “Ich geh nirgendwohin” viele tolle Filme ansehen. Einige von euch fragen sich nun sicher, was mit euren “Dankeschöns” ist, da der Film jetzt Premiere feiert. Ihr sollt wissen, dass der Film zwar Premiere feiert, aber es handelt sich nur um eine “Vorabversion”. Noch ist der Ton und der finale Feinschliff nicht fertig. Das heißt, auch nach der Premiere werden wir weiter am Film arbeiten. Wir hoffen deshalb, sobald “Ich geh nirgendwohin” komplett fertig ist und Corona es zulässt, noch einmal eine Premiere machen zu können, um dort gemeinsam mit euch den Film zu schauen und zu feiern. Da allerdings noch nicht klar ist, wann das genau sein wird, bekommt ihr mit der Premiere auf dem Festival eine Art Vorgeschmack - auch für eure Dankeschöns. So bekommen all diejenigen, die eine Einladung zur Premiere gebucht hatten, den Eintritt für das digitale Festival von uns (was natürlich die Einladung auf der Premierenfeier später nicht ersetzt). Auch die Nennungen im Abspann sind natürlich schon eingearbeitet - denn ohne eure Unterstützung hätten wir es bis hier hin nicht geschafft.

In diesem Sinne wünschen wir euch frohe Weihnachten, einen guten Start ins neue Jahr, aber vor allem, dass ihr alle gesund bleibt.

Eure Buba, Sebastian und Klaus

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23.07.2019

Cast

Klaus Willig
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