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Demarkation – ein weltweit, anhaltend aktuelles Thema. Auch für Menschen in Georgien.

Mit dem Filmdrama möchten wir euch das Schicksal von Elene und Leo erzählen, 2 Kinder, die unmittelbar von den Folgen des russisch-georgischen Krieges betroffen sind. Wir, das sind Buba, Klaus und Sebastian, drei Studierende der FH-Dortmund, machen nicht nur unseren Studienabschluss mit dem Film, sondern wollen auch auf die immer noch anhaltende, weltweite Problematik hinweisen, was mit Menschen passiert, die aus ihrer Heimat vertrieben werden.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
17.06.19 - 28.07.19
Realisierungszeitraum
August 2019 bis September 2019
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 5.000 €

Ja wir schaffen das! - Und zwar mit diesem Betrag. Mit dem können wir das Projekt realisieren und die dreiwöchigen Dreharbeiten gemeinsam wuppen.

Stadt
Dortmund
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

Überall auf der Welt müssen Menschen ihre Heimat auf Grund von politischen Konflikten, Klimafolgen oder Krieg verlassen. Das sich das auch in Georgien im Zuge des russisch-georgischen Krieges, auch bekannt als Kaukasuskrieg, zugetragen hat und noch bis heute andauert, ist nur wenigen bekannt. Unser Film Demarkation erzählt das Schicksal von Elene und Leo, 2 Kinder aus der Grenzregion Südossetien, die 2012 ihr Zuhause wegen der schleichenden Grenzerweiterung durch russisches Militär verloren haben. Der Film zeigt aber nicht nur das Einzelschicksal der beiden Kinder, sondern sensibilisiert auch dafür, welche Auswirkungen es auf Menschen haben kann, die ihre Heimat verlassen müssen.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Wir wollen mit unserem Projekt über die Folgen geopolitischer Machtinteressen informieren und die Menschen dafür sensibilisieren, dass viele kleinere Länder und Volksgruppen unter der Macht großer Staaten leiden. Denn irgendwie geht uns das doch alle etwas an, oder?

Außerdem wollen wir den Film nach der Fertigstellung weltweit auf Filmfestivals einreichen, um die Thematik auch international bekannt zu machen.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Natürlich um zu sehen, wie es mit der Geschichte von Elene und Leo weitergeht. Und um zu erfahren, was in der georgischen Grenzregion Südossetien noch heute passiert.

Aber auch in Zeiten von Fake News, Filter-Bubble oder medialem Gatekeeping lohnt es sich, jede Möglichkeit zu nutzen, um in irgendeiner Weise auf Weltgeschehen aufmerksam zu machen, von denen wir ansonsten durch die Medien nur wenig erfahren.

Wir wollen unser Filmprojekt vollkommen transparent halten und Unsichtbares sichtbar machen - mit eurer Unterstützung tragt ihr dazu bei, dass der Film gedreht werden kann und mehr Menschen etwas über die Auswirkungen des russisch-georgischen Krieges erfahren. Und Wissen, Aufklärung und Informationen sind doch heute das A und O, oder?

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Kurz gesagt: Es ermöglicht uns die Realisierung unseres Films und somit auch die einer Herzensangelegenheit.

Etwas ausführlicher: Eure Spenden fließen direkt in die Dreharbeiten. Diese werden ca. 3 Wochen dauern und es müssen noch einige Kosten gedeckt werden. Außer die Gagen - denn nicht nur wir und die Crew, sondern auch unsere SchauspielerInnen machen das for free. Trotzdem würden wir sie gerne unterstützen und ihnen zum Beispiel Reise, Verpflegung und Unterbringung finanzieren. Aber auch Kosten für den Techniktransport (so eine Kamera muss ja versichert und von A nach B gebracht werden) müssen gedeckt sowie finanzielle Aufwendungen für Location-Scouting, Lichtequipment, Kostüm, Requisite und Maske gestemmt werden.

Wer steht hinter dem Projekt?

Angefangen hat alles im ersten Semester, als wir, Klaus und Sebastian, Buba kennenlernten. Buba, der eigentlich Bidzina Gogiberidze heißt und in Georgien aufgewachsen ist, hat uns Geschichten aus seiner Heimat erzählt – ein Land von dem wir bisher ehrlich gesagt noch nicht allzu viel wussten. Er hat uns auch von der immer noch andauernden Grenzverschiebung durch russisches Militär erzählt, von der wir natürlich ebenfalls bis dato noch nie gehört hatten, aber sehr schockiert waren. Ein Grund für uns, darüber berichten zu wollen. Damit ruhte die Idee aber erst einmal – bis heute.
In der Zwischenzeit haben wir drei schon einige andere Projekte realisiert und festgestellt, dass wir sehr gut zusammenarbeiten können und uns in unseren Fähigkeiten gut ergänzen. Buba hat die fesselnden Geschichten im Kopf, Klaus den richtigen Sound im Ohr und Sebastian die bewegenden Bilder vor Augen.
Um den Kreis zu schließen, wollen wir jetzt noch einmal alles geben und gemeinsam mit euch die Geschichte von Elene und Leo wahr werden lassen. Buba wird dafür Regie führen, Klaus kümmert sich um die Filmmontage und das Sounddesign und Sebastian übernimmt die Kameraarbeit. Jetzt fehlt nur noch ihr – helft uns, der Welt zu zeigen, was in Georgien passiert!

Demarkation Team

Impressum
E-Mail

Kooperationen

Fachhochschule Dortmund

Als unsere Hochschule ist die FH-Dortmund unser größter Unterstützer bei der Produktion des Films.

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Demarkation
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