Was ist, wenn das Kampagnenziel übertroffen wird?
Am Anfang dieser Kampagne standen eine Idee, ein Traum und viele Fragen: Warum ich? Nehme ich mich zu wichtig? Ist das alles richtig? Bin ich ein Selbstdarsteller? Bekomme ich hier Applaus, der mir anderswo fehlt? Warum fehlt er? Und von wem?
Heute versuche ich darauf eine Antwort zu geben.
Ich glaube es braucht den Mut, die Hoffnung und das Vertrauen einzelner in alle anderen, damit sie sich heraustrauen und zeigen, was möglich ist und unmöglich scheint. Ich werde mich zeigen, aufzeigen, anderen zeigen. Ich zeige Verletzlichkeit, ohne verletzt zu werden. Ich bin Hoffnungsträgerin, ohne immer voller Hoffnung zu sein. Ich zeige Krankheit, ohne krank zu sein. Ich habe Mut, ohne mutig zu sein. Ich bin letztlich nur ein Symbol. Doch ich bin echt, anfassbar, nahbar und gebe dem Symbol so seine Kraft.
Daher verspreche ich ganz kraftvoll: Nichts davon bleibt bei mir. All die Kraft, der Mut und die Hoffnung - das Geld sowieso - gehen in die Ziele von der Kampagne. Wenn nach dem Buch noch Mittel da sind, werde ich sie in Kooperation mit den Experten der Hilde-Ulrichs-Stiftung in die Arbeit für jung betroffene Parkinson Patienten investieren. Nach dem Buch ziehe ich mich voraussichtlich zurück und besinne mich auf das, was ich kann: Kommunikation und Fundraising
Ich danke euch für euer Vertrauen.
RINA
PS: Der Grund, warum ich mich ganz instinktiv und ohne zögern für startnext entschieden habe, ist ihr Slogan: Die Zukunft gehört den Mutigen! Kommunikation kann viel bewegen ;-)