Der Ring in 100 Minuten
Musik und Libretto: Richard Wagner
Fassung, Text, Inszenierung, Ausstattung: Jasmin Solfaghari
Erzähler LUNA vom Mond führt das Publikum durch die verzwickte Handlung des „Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner. Zwischen Riesen, Zwergen, Drachen, Göttern, Menschen, Nixen und Zaubertränken suchen tapfere und tragische Gestalten nach dem aus dem Rheingold geschmiedeten Ring und versuchen durch ihn Macht an sich zu reißen. Lassen Sie sich durch ihre vielseitige Heldenreise auf der Bühne des Goethe-Theaters faszinieren! Von zwei Pianisten begleitet, erwartet Sie unter der Leitung von Justus Thorau ein
temperamentvolles, junges Ensemble aus PreisträgerInnen und StipendiatInnen des Richard-Wagner-Verbandes Leipzig e. V.!
Das Projekt unterstützt NachwuchskünstlerInnen bei Ihrer Beschäftigung mit dem Komponisten Richard Wagner. Es leistet in einer hochwertigen Aufführung einen Beitrag zu den Festtagen WAGNER 22 und zur Stärkung der Goethestadt Bad Lauchstädt. Dafür brauchen wir Ihre Hilfe.
Wir möchten unseren PreisträgerInnen sowie den neuen und ehemaligen StipendiatInnen eine Bühne geben, um mit der Darstellung und Auslotung der Charaktere des "Rings" szenisch und musikalisch intensiv zu arbeiten. Unter Leitung der Regisseurin Jasmin Solfaghari und der musikalischen Betreuung von Prof. Helmut Kukuk bildet diese Probenarbeit einen mehrtägigen Kurs, sich professionell auf die Aufführung vorzubereiten.
Die Erfahrungen der letzten krisengeschüttelten Jahre haben gezeigt, wie wichtig die praktische Erfahrung während des Studiums, aber vor allem auch danach ist. Deshalb kommt der Nachwuchsförderung weiterhin ein großer Stellenwert unserer gemeinsamen Bemühungen zu.
Eine erfolgreiche Finanzierung durch Ihre Unterstützung erlaubt es uns, Ihnen eine kurzweilige szenische Opernaufführung in einer kleinen, aber ausgesuchten Ausstattung, mit großartigen Stimmen und der Moderation des Erzählers LUNA zu präsentieren.
Der Richard-Wagner-Verband Leipzig e. V. unter seinem Vorsitzenden Prof. Dr. Helmut Loos zusammen mit den Stipendiaten-Betreuern Torsten Reh und Klaus-Michael Weinmann.