Tag 2 - von Panker nach Lütjenburg
Heute war also der relativ kurze Wanderweg zwischen Panker und Lütjenburg, recht unspektakulär, weshalb ich mich auf die beiden Städte konzentrierte und zwei Gedichte schrieb, eins über den Touristenwahnsinn, der die Ostsee nun in voller Wucht erreicht hat und ein Kindermärchengedicht, das in Lütjenburg spielt und zwar im einzigen leerstehenden (dafür aber auch riesigen) Gebäude der Stadt, das ihr auf den Fotos sehen könnt.
Die Geschichte heißt wiederum „Ein Punk in Panker“ und versucht dem Namen des Städtchens gerecht zu werden.
Außerdem schrieb ich noch an den beiden gestrigen Geschichten, die länger wurden als geplant. Ich hab also ungefähr die gleiche Zeit sitzend wie stehend verbracht...