Die Finanzierung der Postproduktion. Je weiter wir über diesen Betrag hinauskommen, umso mehr können wir in den fertigen Film und seine Vermarktung investieren.
Die Finanzierung der Postproduktion eines Dokumentarfilms, der aus autobiografischer Perspektive den Umgang mit Informationen/Falschinformationen und Menschen, die diesen aufgesessen sind, behandelt.
Zu Gedanken über Wahrheit, Meinung, gesellschaftliche Entwicklungen und Moderne anzuregen; einen demokratischen Prozess durch die Fähigkeit des Umgang mit anderen Meinungen, diese auch aushalten zu können und ihre Relevanz zu verstehen; jungen Menschen zu kritischen Gedanken zu bewegen, die ihre eigenen sind und nicht nur die Rezitation einer vorgefertigten Phrase und ihnen so eine Grundlage zu geben, mündige Menschen zu werden.
Dementsprechend wäre die vorangige Zielgruppe Schüler und Studenten im Alter von 16-25 Jahren, aber auch darüberhinaus gäbe es Personen aus verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen, die ein erhöhtes Interesse an der Thematik haben könnten.
Jeder von uns kennt eine Person, die eine andere Sicht auf die Welt hat. Dieser Film kann dazu beitragen ein gemeinsames Bedenken zu ermöglichen, da er nicht polarisiert. So könnte er von Menschen mit unterschiedlichen Sichtweisen auf die Welt gemeinsam geschaut werden und es ihnen, ganz gleich welcher Meinung sie angehören, ermöglichen, ihr Gegenüber nicht als Feind, sondern als Ergänzung bzw. Diskussionspartner zu verstehen.
Gerne würde ich durch Aufklärungsarbeit in der Gesellschaft (Schulen, Erwachsenenbildung, etc.) mit Hilfe dieses Films zu einem konstruktiven, gesellschaftlichen Diskurs beitragen und so die Coronazeit ein wenig aufarbeiten.
Die Fertigstellung eines Films erfordert viel Arbeit. Nachdem ich die vergangenen 4 Jahre zur Stoffentwicklung, Materialsammlung und Gestaltung des Rohschnitts aufgebracht habe, ist es nun an der Zeit, den Rohdiamant zu schleifen. Dazu bedarf es der Arbeit vieler verschiedener Kreativer, die für folgende Aufgaben ihre kostbare Zeit aufwenden: Colorgrading, Feinschnitt, Sounddesign, Musik, Dramaturgie, uvm.
...und darum auch bezahlt werden müssen.
Alle, die hinter diesem Projekt stehen, tun dies aus der vollen Überzeugung für die gesellschaftliche Relevanz. Dazu zählen:
Saarland Medien mbH (Saarländische Filmförderung)
Andrew Van Scoter (Produzent bei Van Scoter Film)
Walter Schmuck (Produzent bei Ton- und Bild-Manufaktur Schmuck)
Finn Tödte (Sounddesigner)
David Windmüller (Multi-Instrumentalist)
Pedro Panasso (Musiker)
Rhein-Saar-Filmnetzwerk
Dieser Film hat einen didaktischen Anspruch, wie auch einen gesellschaftskritischen. Er regt zum Nachdenken an und lässt sein Publikum neue Standpunkte in Bezug auf ökonomische Unausgewogenheit, systemische Mechanismen, die entgegen dem Nutzen des Gemeinwohls stehen und Aspekte, die einer Menschen geneigten Zukunft zuträglich sein könnten, gewinnen.
Außerdem setzt sich der Film für die Grundlage, auf der ein demokratischer Prozess gelingen könnte, ein, indem er die Frage nach selbiger aufwirft.
Hallo zusammen,
nach ausführlicher Abstimmung im Team haben wir beschlossen, die Kampagne um zwei Monate zu verlängern. Wir haben uns aus mehreren Gründen dafür entschieden:
1. Wir sind Kämpfer!
2. Wir sind nach wie vor überzeugt, dass der Film gesellschaftlich relevant und seine Umsetzung wichtig ist.
3. Um das Ziel zu erreichen brauchen wir eine größere Reichweite und dazu benötigen wir mehr Zeit!
Alles weitere erfahrt ihr über unsere SocialMedia-Accounts.
Beste Grüße,
Rhein-Saar-Filmnetzwerk