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Veränderungen bei Behörden, Justiz und Politik - welche wir Alle wollen und welche uns Allen nützen - beenden Defizite, welche uns Alle belasten!

Das Maler- und Galeristen-Ehepaar Evelyn und José Ocón (Kontraste, Erwitte) und die Nürnberger Textildesign-| Streetart-Künstlerin Jutta M. Leykauff - als zudem überzeugt engagierte Aktivisten - starten diese Kampagne für die Arbeit des freien investigativen Journalisten Erich Neumann, koordiniert über jurawatch e. V.! Sie wollen wirken in dieser Zeit, in der die Menschen so ratlos und hilfsbedürftig sind, wie Käthe Kollwitz einst sagte: Ich bin einverstanden damit, dass meine Kunst Zwecke hat!
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22.03.2022

Affäre Campanile aus Focus Rassismus und Verantwortung betrachtet!

Jutta M. Leykauff
Jutta M. Leykauff2 min Lesezeit

Zum gestrigen Internationalen Tag gegen Rassismus war Jürgen Roth der 2017 viel zu früh verstorbene Mit-Initiator von jurawatch e.V. bewusst das Thema!

Eine seiner Recherchen wird fortgesetzt: der Komplott in der Affäre Campanile von Frankfurt am Main.

Hans Robert Hiegel, Karlsruhe, erfährt als international renommierter Architekt nach verwehrtem Millionen-Honorar und somit fehlender Altersversorgung zwar vielschichtigst Unrechtsbekundungen, doch angefasst wird die Thematik letztlich von Niemandem.
Weder in den Medien, noch von Entscheidern in Behörden und Politik, als gar seitens der Justiz!

Weil der auslösende Multimillionär – formell zumindest – Ehrenmann ist und alleine deshalb schon unantastbar, da Jude?

Die jüdische Gemeinschaft sieht – ähnlich wie bzgl. Palästina, sich keinen Gefallen, sondern einen Bärendienst erweisend – keinen Mediations-Anlass und versagt damit weit über den Tag gegen Rassismus hinaus!
Umso befremdlicher, als Hiegel in verschiedendsten Formen für die deutsch - israelischen Beziehungen engagiert ist!

Dabei haben wir – insbesonders Deutschland mit seiner historischen Verantwortung – zu Nahost ein treffliches Beispiel, für welches nur eine Lösung greift.

So angesprochen bsw. bei der Kundgebung des World Peace Day – Berlin zum Tag der Vereinten Nationen (UN) für die Rechte der Frauen und den Weltfrieden vor dem Brandenburger Tor: kein Frieden für Israel ohne Frieden für Palästina und kein Frieden für Palästina ohne Frieden für Israel!

Weshalb jedoch tritt gerade Deutschland dort nicht für die Menschenrechte der Palästinenser und hier nicht für die des Architekten ein?

Warum werden Menschen, wie bsw. Judith Bernstein und ihr kürzlich verstorbener Ehemann Reiner – dessen Lebenswerk alleine schon Mahnung und Verpflichtung für uns Alle ist! – die sich für Gleichstellung der Palästinenser einsetzen, stattdessen sogar bekämpft?

Und weshalb werden Agenten der israelischen Regierung, die gegen Muslime, Iraner und sogar deutsche Politiker hetzen, in Deutschland hofiert, wie bsw. bei Arye Sharuz Shalicar?

© Bild: Horst Schlesiger, Bildarchiv Schlesiger, 10. Juli 1984 CC - Hans Robert Hiegel mit Model Campanile

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jurawatch e. V.
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Postfach 1111
67501 Worms Deutschland
USt-IdNr.: DE329239412
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