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Das Maler- und Galeristen-Ehepaar Evelyn und José Ocón (Kontraste, Erwitte) und die Nürnberger Textildesign-| Streetart-Künstlerin Jutta M. Leykauff - als zudem überzeugt engagierte Aktivisten - starten diese Kampagne für die Arbeit des freien investigativen Journalisten Erich Neumann, koordiniert über jurawatch e. V.! Sie wollen wirken in dieser Zeit, in der die Menschen so ratlos und hilfsbedürftig sind, wie Käthe Kollwitz einst sagte: Ich bin einverstanden damit, dass meine Kunst Zwecke hat!
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09.03.2022

Frauen und Frieden

Jutta M. Leykauff
Jutta M. Leykauff3 min Lesezeit

Rede-Passage bei der Kundgebung des world peace day – Berlin zum Tag der Vereinten Nationen (UN) für die Rechte der Frauen und den Weltfrieden vor dem Brandenburger Tor am 08. März 2022:
Frauen und Frieden; was liegt näher zusammen – zumindest, wenn man die natürliche Ordnung zu Grunde legt?
Früher haben Frauen ihre Söhne als Kriegsopfer beweint, weshalb ich mir schon lange eine Frau als Verteidigungsministerin gewünscht habe!
Angesichts der 3 Kriegsministerinnen in Folge ist es nicht ganz so eindeutig, wie beim legendären Song Kinder an die Macht von Herbert Grönemeyer, nur Frauen an die Macht zu fordern.
Aus größter Überzeugung bin ich Ambassador des world peace day Berlin der Vereinten Nationen und mir dreht sich der Magen um, wenn – wie jetzt im Ukraine-Krieg – eine Vielzahl von Leben schenkenden Frauen stattdessen an der Front im Tötungseinsatz sind.
Journalistisch – also frei von jeder Propaganda, welche uns so oft im Zweifel lässt, nur das sehen, lesen und hören zu dürfen, was wir letztlich auch sollen! – mit einigen, von Militarismus tangierten Themen befasst, ist es nach meiner Einschätzung völlig egal, welches Farbenspiel wir im Bundestag haben.
Es ist in dieser Richtung immer nur beschämend und es bleibt die beklemmende Frage, wie hoch müssen die Zuwendungen von Rheinmetall & Co. sein, dass die Zukunft von Land, wie seinen Menschen derart leichtfertig auf's Spiel gesetzt und verraten werden?
Um jedes Prozent Rentenerhöhung, um jeden € mehr beim Mindestlohn gibt es monatelange Diskussionen und angeblich leere Kassen, wie bei Bildung ohnehin.
Auf einen Schlag spielen 100 Milliarden für die Bundeswehr keine Rolle.
Wie gut wären wir beraten gewesen, Olaf Scholz wegen seiner – nicht nur – CumEx-Kriminalität zu belangen und nicht ins Kanzleramt gelangen zu lassen, wie auch bei Annalena Baerbock, Robert Habeck und Christian Lindner besser hinter die fragwürdigen Kulissen zu blicken.
Das gefährliche Verhältnis BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zum Kriegsgeschehen ist ja hinlänglich bekannt!
Nun haben die Haupt-Protagonisten ihren Amtseid – Schaden vom deutschen Volk zu wenden – schändlichst gebrochen.
Die himmelschreiende Dummheit Waffen in die Ukraine zu liefern, ist – vom Handeln Putin völlig losgelöst – der sichere Weg, jegliches diplomatische Bemühen überholend und ad absurdum führend, den Flächenbrand auszulösen.
Schalten wir die Ampel schnellstmöglich ab und verweigern uns den Kriegstreibern aller Coleur, solange es noch den Hauch einer Chance gibt!
"Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an Denen, die hungern und Nichts zu essen bekommen, Denen, die frieren und keine Kleidung haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder!" ist ein Zitat von Dwight D. Eisenhower.
Doch entgegen Ihrem legendären Präsidenten ist das Handeln der USA ganz einfach mit dem Hund erklärt, der auf die Wurst aufpasst!
Unfassbar, wie der über Jahre gehende Zorn gegen die USA und NATO – plötzlich von einem neuen Feindbild abgelöst – wieder zum Ruf nach dem großen Bruder führt, der richten soll und es schon richten wird.
Wer bitte legt diesen Kriegstreibern und der NATO eigentlich jemals eine Quittung auf den Tisch?
Was ist aus den – damit zu Lippenbekenntnissen verkommenen – Lobeshymnen auf Jahrzehnte Frieden als EU-Verdienst geworden?
Wir haben Gott sei Dank noch Frieden und Alles, was wir von der Politik erwarten, was ihre Pflicht und Schuldigkeit ist: eben diesen Frieden zu erhalten: koste es, was auch immer es wolle!
Jeder Preis für Frieden ist allemal nur ein Bruchteil dessen, was die Menschen für Krieg zu bezahlen hätten!

© Bild: www.bild.de CC – Malala Yousafzai, Friedensnobelpreisträgerin 2014

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