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Ein Kurzfilm über die Trauer eines Kindes und die Kraft der Fantasie.

Mit unserem Kurzfilm möchten wir euch auf eine aufregende und emotionale Reise mitnehmen. Erlebt mit uns ein spannendes Abenteuer und taucht ein in die Welt eines neugierigen Jungen und der unvorstellbaren Trauer eines Kindes.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
18.11.20 - 20.12.20
Realisierungszeitraum
Sommer 2021
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 4.250 €

Nur mit eurer Hilfe können wir den Film umsetzten. Dieser Betrag deckt alle notwendigen Produktionskosten.

Stadt
Berlin
Kategorie
Film / Video
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Gefördert von

Worum geht es in dem Projekt?

Nach dem Tod seiner Mutter stürzt sich der kleine Julius in eine Fantasiewelt.
Er reist mit seinem Teddybären Max zu den Polarlichtern - eine Traumvorstellung die ihn zurück zu seiner verstorbenen Mutter führen soll.
Ihr Ziel werden die beiden nie erreichen. Sie geraten in einen schweren Sturm, der sie zurück in die Realität holt und Julius zwingt sich einem schweren Abschied zu stellen.

Länge: 15 Minuten
Gerne: Kurzfilmdrama
Drehzeitraum: Februar 2021
Format: 2,35:1

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Unser Film soll möglichst viele Menschen erreichen und berühren. Und zwar mit einem ganz besonders schweren Thema: Verlust.
Verlust ist etwas, das Jeden betrifft. Aber wie kann ein Kind durch so eine schwere Zeit finden? Das Anliegen unseres Films ist Trauer aus der Sicht eines Kindes zu erzählen.

Außerdem möchten wir diesem Tabu-Thema mehr Aufmerksamkeit schenken. Jeder ist früher oder später mit Verlust konfrontiert und es sollte okay und normal sein, sich darüber auszutauschen.

Er ist für alle, die eine schwere Zeit haben oder einen Schicksalschlag verkraften müssen. Aber auch für die Mutigen, die schon schwere Zeiten hinter sich gebracht haben.

Ein Film für Jung und Alt – für alle, die ihre Fantasie nicht verloren haben und die Filme lieben und leben.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Wir können dieses Filmprojekt nur mit eurer Hilfe aus unserer Fantasie in die Wirklichkeit bringen! Ihr könnt als Unterstützer*innen direkt an unserem Projekt beteiligt sein und den Entstehungsprozess hautnah miterleben.

Ihr helft dabei den Filmnachwuchs zu fördern und ermöglicht es uns, die deutsche Filmlandschaft um einen besonderen und experimentellen Film reicher zu machen.

Die aktuelle Situation trifft auch die Kreativbranche besonders hart. Durch die Pandemie entstehen immense Kosten, die wir ohne eure Unterstützung nicht bewältigen können.
Wir arbeiten alle mit Herz und Seele an diesem Projekt und sind dankbar über jede Art der Unterstützung.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das Geld fließt zu 100% in die Umsetzung des Kurzfilms:

Unseren Hauptspielort, die hölzerne Transportkiste, in der Julius seine Reise macht, werden wir speziell für den Film und nach besonderen Kriterien anfertigen. Witterungsfeste Materialien sind eine zwingende Voraussetzung um den Einbruch des Wassers in die Kiste für Cast und Crew am Filmset sicher zu gestalten.

Der gefährliche Sturm dem Julius auf offener See ausgesetzt ist, werden wir in einem Studio inszenieren.
Zu der Locationmiete kommen diverse Transportkosten hinzu.

Wir möchten Julius‘ Gefühlswelt sowohl auf der visuellen, als auch auf der auditiven Ebene detailreich und sorgsam aufnehmen. Hierfür benötigen wir hochwertige Technik, um gezielt Lichtakzente setzen und auch die leisesten Gefühlsäußerungen unseres Protagonisten einfangen zu können.

Die Tonebene spielt in unserem Film eine ganz besondere Rolle: Soundeffekte sind die Bausteine für Julius‘ Fantasiewelt. Musik Lizenzen haben ihren fairen Preis.

Das gesamte Team arbeitet unentgeltlich. Für ein gutes Catering zu sorgen ist das Mindeste, wofür wir im Gegenzug sorgen können.

Bedingt durch die aktuelle Situation kommen außerdem erhöhte Kosten für besondere Hygienemaßnahmen hinzu. Die gesundheitliche Sicherheit aller Beteiligten ist uns ein wichtiges Anliegen.

Nicht zuletzt hilft uns jede Form der Unterstützung dabei, unseren Film bei diversen Festivals einzureichen und ihn so einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Wir möchten unserem Kurzfilm in der Welt der Geschichten seinen geeigneten Platz geben.

Wer steht hinter dem Projekt?

Wir sind 5 junge Studierende im 5. Semester des Studiengangs "Screen Based Media", an der Beuth Hochschule für Technik Berlin.

Regie: Jane Nagler
geb. 1995 in Bad Honnef, kommt aus dem Schwabenland. Studiert an der Beuth Hochschule „Screen Based Media" in Berlin. Hat jahrelang Theater gespielt, auch Stücke geschrieben und Geschichten publiziert. Sie übernimmt bei diversen Studentenprojekten Aufgaben im Bereich des Ton-Departments. Bei „Donner“ schlüpft sie in die Rolle der Regisseurin.

Kamera: Dominik Böhm
geb. 1995 in Darmstadt, arbeitet neben dem Studium „Screen Based Media“ im Kameradepartment für verschiedenen TV-Doku Formate (Terra X, Galileo, ZDF Zeit). Als Oberbeleuchter hat er bereits mehrere Kurzfilme und einen Spielfilm realisiert. Nach dem Abschlussfilm „Emma“ (AT) ist die Produktion „Donner“ sein zweiter Film als Kameramann.

Oberbeleuchter & Schnitt: Anton Tadek Duschek
geb. 1996 in Berlin, arbeitet neben seinem Filmstudium als freischaffender Cutter für verschiedene Brands und Organisationen. Zuvor war er als Motion Designer für die Agentur „Social Chain“ angestellt. Bei diversen Kurzfilmprojekten wirkte er als Beleuchter mit und übernimmt bei „Donner“ die Postproduktionsleitung und das Lichtdepartement.

Produktion & Szenographie: Lisa-Luna Pellny
geb. 1999 in Paris, absolviert ein Filmstudium an der Beuth Hochschule. 2017 war Sie für die Netflix-Serie “Das Parfüm” im Bereich Kostümbild beschäftigt. Es folgten Erfahrungen beim Kameraverleih Pillefilm und bei Blackcam Systems, einem Hersteller für Robotik-Kamerasysteme. Zuletzt arbeitete sie für diverse Abschlussfilme, vorwiegend in den Abteilungen Produktion und Szenenbild.

Ton & Illustration: Myriam Schmidt
geb. 1998 in Berlin, studiert „Screen Based Media“. Seit 2017 arbeitet sie im Bereich Video- und Mediaservices für die init AG. Ihr Schwerpunkt liegt in der redaktionellen Projektbetreuung und Postproduktion. Zusätzlich arbeitet sie freiberuflich seit 2013 als Fotografin für Privatpersonen und Veranstalter und seit 2018 als Concept- und 2D-Animations-Artist.

Donner-Team

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