Barrieren gegen Flüchtlinge haben Anton, Heike und Harald keine errichtet, dafür ihre persönlichen Blockaden abgebaut.
„EINMAL FLÜCHTLING UND ZURÜCK“ handelt von einer kleinen, dreiköpfigen Truppe einer Dorfgemeinschaft, die sich das absurde Ziel gesetzt hat, die Grenzen vor Flüchtlingen zu beschützen. Am Ende finden sie sich selbst ohne Ausweisdokumente und Geld auf der Flüchtlingsroute wieder. Verpackt in eine ironisch komische Geschichte, wird aus einem absurden Streifzug, ein ungewöhnlicher Selbstfindungstrip.