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Läd ein Regisseur seine ganze Crew und all seine Darsteller zu einer Party ein... da passiert so manches. Aber ein Mord am Regisseur? Wenn man allerdings bedenkt, daß der Regisseur ein Frauenheld war, seine Frau betrog, seine Darsteller demütigte, seinen Drehbuchautor ausnutzte... dann ist ein Mord schon fast verständlich. So stellt sich die Situation unseren Kommissaren dar, als sie die Ermittlungen aufnehmen. Was sie dabei herausfinden, ob und von wem der Regisseur ermordet wurde, seht selbst!
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
06.06.13 - 30.08.13
Mindestbetrag (Startlevel): €
6.000 €
Stadt
Berlin
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

Es geht um... Mord. Der Regisseur einer erfolgreichen Agentenreihe a la James Bond läd Crew und Darsteller nach der Fertigstellung seines sechsten Agententhrillers zu einer Party in sein Haus ein. Und da passiert es. Zwei Stunden nachdem er die Party eröffnet hatte, ist der 50jährige Regisseur tot.
Ein Mord? Das glauben zumindest die beiden Kommissare, die die Tod untersuchen. Und es scheint einiges darauf hinzudeuten. Der Brieföffner in der Brust des Toten, eine Flasche mit giftigem Inhalt, ein blutbeflecktes Kissen, eine Pistole neben dem Bett des Toten... und nicht zuletzt die zahlreichen Verdächtigen unter den Gästen.
Also wer ist der Mörder? Denn einer muß ja der Mörder sein! Oder?

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Vor allem Vergnügen. Es ist schon ein ganze Weile her, daß wir eine gute deutsche Komödie hatten und eine deutsche Krimikomödie? Ich weiß nicht, vielleicht kommt ja bei den Entscheidungsfindern der Begriff nicht vor.
Jedenfalls ein Film, bei dem man Spaß haben soll und Spaß haben darf. Und Crew und Darsteller scheinen der gleichen Meinung zu sein, denn sie finden mein Buch gut und vertrauen meinen Fähigkeiten als Regisseur.
Und unter unseren Darstellern sind zahlreiche bekannte Namen wie Ingrid Mülleder, Gernot Kuhnert, der Comedian Thomas Nicolai, der Kaberettist Michael Sens, Praschant Prabnakar, den viele noch aus "Stromberg" kennen, die Fernsehmoderatorin Marina Wenk oder den bekannten Liedermacher Tino Eisbrenner, der nicht nur die Rolle des britischen Geheimagenten übernimmt, sondern auch den Titelsong für unseren Film schreibt. Natürlch sind unter unseren Darstellern viele, die es noch nicht nach Wikipedia geschafft haben. Aber nach unserem Film wird sich das sicherlich ändern.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Warum? Ganz einfach, weil ihr mit eurer Unterstüzung Teil des Films werdet. Jeder Unterstützer wird am Ende des Films im Abspann genannt - und wenn man bei der Premiere dabei ist und anschließend bei der Premierenpatry, wo man die ganzen Darsteller und die Crew kennenlernt - als das ist doch schon 100,00 € wert. Oder?
Jedenfalls gibt es eine Reihe von Gegenwerten für unsere Unterstützer, aber das lest ihr euch besser alleine durch...

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Wie haben bis heute Crew, Darsteller und die Technik (mit Ausnahme des Lichts) beisammen. Es wird gedreht auf einer ARRI SR2S (also kein Videofilm). Vorausgesetzt wir bekommen die 6000 € zusammen, beginnen wir am 30. September mit den Dreharbeiten in Berlin. Näheres dazu könnt ihr auch auf unserer webseite www.moerderfilm.de ansehen.
Die 6000 € genau werden für die Miete der Locations, für`s Catering und die Lichttechnik benötigt.
Ende der Dreharbeiten ist der 23. Oktober und bis Jahresende soll der Schnitt fertig sein. Innerhalb der nächsten drei Monate ist dann die Premiere, auf der wir uns ja kennenlernen können.
Erhalten wir mehr als 6000 € können wir unsere Ausstattung verbessern, die Requisiten... einiges. Aber notwendig ist es das Ziel hier zu erreichen.

Wer steht hinter dem Projekt?

Jan Wojciechowski - Filmmacher aus Berlin, der für alles verantwortlich ist. Und Andy Hecht, der Kameramann aus Göttigen.

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Einer muß der Mörder sein
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