300 Trikots müssen über Startnext mindestens verkauft werden, damit wir in die Produktion gehen können.
28 Jahre Europapokalsieger.
28 Jahre Eisen Bremen.
28 - die schönste Postleitzahl der Welt.
Passenderweise dürfen seit Montag wieder maximal 28 Personen das Eisen betreten - Corona hat die Stamm- und Fanclubgründungskneipe des WFC #twerder hart getroffen. Damit #EISENbleibt nicht nur ein Hashtag auf Twitter bleibt, hat der Werder Fanclub ein Retro-Trikot vom Finale 1992 in Lissabon herstellen lassen, das wir nun zur Rettung des Ladens verkaufen.
Dieser besondere Ort ist für uns mehr, als nur eine Kneipe zum Biertrinken. Das Eisen hat sich als sozialer Raum, in dem Meinungen, Ideen und Freundschaften entstehen und gelebt werden, über unsere kleine und doch gar nicht so kleine Bubble hinaus etabliert. Wie das Bremer Viertel ohne das Eisen und andere Institutionen aussehen könnte, war in den vergangenen Wochen am Sielwalleck zu beobachten - dazu darf es nicht kommen.
Wir haben mit unserem Trikot versucht, möglichst nah am Original zu landen. Es lohnt sich also schon für jeden Trikotsammler und Werderfan, dieses Projekt zu unterstützen. Wer darüber hinaus das Eisen als wichtig empfindet, hilft mit jedem gekauften Trikot, den Laden auch nach Corona zu erhalten.
Zunächst müssen die Trikots dann beim Hersteller bezahlt werden. Hier hat Werder-Legende Jonny Otten mit seiner Firma die Herstellung übernommen und mit einem fair kalkulierten Preis dafür gesorgt, dass am Ende bei guten Verkaufszahlen ein Gewinn übrig bleibt. Dieser wird wie vergangene Spenden- und Sammelaktionen für den Erhalt des Ladens, Fixkosten und Gehälter der Crew genutzt.
Das Eisen Bremen mit Benno als Inhaber und Nando als Geschäftsführer und Steffen vom WFC #twerder als Organisator.