Crowdfinanzieren seit 2010

Ein achtminütiger Kurzfilm, basierend auf Walter Moers’ Roman “Der Schrecksenmeister”.

Basierend auf dem Buch “Der Schrecksenmeister” von Walter Moers entwickeln wir den Bachelorabschlussfilm “Eißpin, der sehr Schreckliche”. Wir wollen in einer Szene in einem Set verschiedene Mittel des Animations-, Zeichentricks- und Spielfilmes mischen, um auf einem hohen Produktionsniveau die schaurig-schöne Stimmung der Romanvorlage einfangen zu können.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
14.10.21 - 14.11.21
Realisierungszeitraum
Dezember 2021 - August 2022
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 3.500 €

Mit 3500€ ermöglicht Ihr angemessene Setausstattung, hochwertige Materialien für den Kreaturenbau sowie gesunde und nachhaltige Verpflegung für Crew und Cast.

Stadt
Potsdam
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

In Sledwaya, der krankesten Stadt von Zamonien, schließt die verhungernde Kratze Echo einen Pakt mit dem Schrecksenmeister Eißpin: Er bewirtet sie einen Monat lang in seinem Schloss mit den fürstlichsten Speisen, wenn er sie am Ende des Monats schlachten und ihr wertvolles Fett auskochen darf.

Das Labor des Schrecksenmeisters wird als ein lebensgroßes Set in den Studios der Filmuniversität Babelsberg in Potsdam gebaut und anschließend mit verschiedensten Elementen des Animations- und Zeichentrickfilms vervollständigt.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Das Ziel unseres Abschlussfilmes ist, eine visuell und narrativ intensive Szene aus dem fantastischen Buch von Walter Moers für die große Leinwand zu adaptieren und dabei die finanziellen und technischen Möglichkeiten der klassischen Gewerke an der Filmuniversität (z.B. Regie, Cinematography und Szenografie) mit dem Know-how und der Kreativität der neueren Studiengänge (z.B. Animation, VFX) zu kombinieren und somit ein audiovisuelles Gesamtkunstwerk zu schaffen.

Wir wollen Menschen erreichen, die sich in der Welt von Zamonien genauso wohl fühlen wie wir. Walter Moers’ großartige Geschichten gehören auf die große Leinwand!

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Weil Zamonien einfach der Hammer ist! Die grandiosen Geschichten aus dieser phänomenalen, surrealen und vor Fantasie sprühenden Welt haben viele von uns schon als Kinder verschlungen und davon geträumt, sie auf der großen Leinwand zu erleben - jetzt selber mit Walter Moers daran arbeiten zu können, ist ein Traum, der wahr wird!

Unser Ziel ist es, Zamonien mit der Liebe, Detailverliebtheit und Passion, die es verdient hat, filmische Wirklichkeit werden zu lassen und Walter Moers ein Stück von der Fantasie und Kreativität, die er uns geschenkt hat, zurückzugeben.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Um das Filmprojekt vollständig zu finanzieren, benötigen wir mehr als 3500€. Die größten Kosten verursachen die sehr aufwändigen Szenografie-Bauten und -Requisiten für das Set, sowie die Verpflegung und Unterkunft von Cast und Crew während der zweiwöchigen Drehzeit. Wir werden dabei von der Filmuniversität Babelsberg unterstützt, und durch Walter Moers selbst, der uns die Erlaubnis zur Verfilmung des Schrecksenmeisters erteilt hat.

Wir kommen der vollständigen Finanzierung des Films immer näher, es fehlt aber immer noch einiges an Geld um den Dreh möglich zu machen. Dafür brauchen wir Eure Unterstützung! Zum einen möchten wir Euch ein großartiges Set präsentieren können, welches die Moers’schen Beschreibungen widerspiegelt. Und zum anderen wie bereits Echo am eigenen Leib erfahren musste, ist nur eine wohlernährte und gut untergekommene Crew eine gute Crew! :) Mit eurer Spende ermöglicht Ihr es uns, das Set angemessen auszustatten, hochwertige Materialien für den Kreaturenbau zu verwenden und unserer Crew eine gesunde und nachhaltige Verpflegung während der Drehwochen anzubieten.

Wer steht hinter dem Projekt?

Regie: Adrian Doll
Adrian drehte schon in jungen Jahren Kurzfilme. 2014 gewann er den FatPigTures Filmpreis; 2015 den Christian Tasche Publikumsfilmpreis, in beiden Fällen als jüngster Teilnehmer. Sein Film PYGMALION gewann 2018 beim 48hr Filmfestival Berlin besten Schnitt, Kamera, Regie und bester Film. 2017 wurde er im Alter von nur 19 Jahren für ein Regiestudium an der Filmuniversität Babelsberg angenommen. Sein Erstjahresfilm PERSPEKTIVE wurde vom rbb aufgekauft und wird seit Oktober 2020 im Fernsehen ausgestrahlt. Die Bücher von Walter Moers faszinieren ihn von klein auf und es ist sein Lebenstraum, sie filmisch zu adaptieren.

Produktion: Lukas Koll
Lukas studierte Filmwissenschaft, Kunstgeschichte & Philosophie an der Universität Mainz, und arbeitete vor und während seines Studiums in der Aufnahmeleitung und Regieassistenz bei zahlreichen Fernseh-, Kurz- & Kinofilmen. Nach dem Studium in Mainz lebte er 2 Jahre in Neuseeland und Australien, wo er einen Kurs an der Australian Film, Television and Radio School (AFTRS) abschloss. Lukas realisierte mehrere Kurzfilme, Musikvideos und Dokumentationen – darunter einige internationale Koproduktionen. Zurzeit lebt und arbeitet er als freier Producer in Berlin und studiert seit 2019 im MA Film- und Fernsehproduktion an der Filmuniversität Babelsberg.

Szenografie: Leonie Engel
Leonie begann sich schon sehr früh für die Arbeit beim Film zu interessieren. Durch diverse Praktika und Fortbildungen hat sie bereits in die verschiedensten Gewerke wie z.B. in die Kameraarbeit, Nachvertonung/Foley, Montage und Szenenbild Einblick gewinnen können. Seit Oktober 2017 studiert sie Szenografie (BA) an der Filmuniversität Babelsberg, seit Oktober 2021 im MA.

Kamera: Franz Zimmermann
Franz studiert zurzeit CINEMATOGRAPHY im Master an der Filmuniversität Babelsberg. Im Jahr 2018 drehte er die Verkehrskampagne LIEBER SICHER. LIEBER LEBEN für das Land Brandenburg, die für mehrere Wochen in Kinos lief. Sein Zweitjahresfilm SU GIBI läuft auf dem diesjährigen 28. EnergaCAMERIMAGE in Tórun im STUDENT ETUDES PANAROMA. Sein Erstjahresfilm PERSPEKTIVE (Regie: Adrian Doll) wird seit 2020 im rbb ausgestrahlt.

Licht: Tjark Thedens
Tjark studiert Mediendesign an der Hochschule Hannover. Durch Einblicke in verschiedene Gewerke der Filmproduktion wie die Regiearbeit, Sounddesign und der Kameraarbeit kristallisierte sich seine Leidenschaft für die Bild und vor allem Lichtgestaltung heraus. Diese konnte er über die letzten Jahre bereits bei zahlreichen Kurz und Langspielfilmen erproben. Schon früh hielt er das erste Buch vom Kontinent Zamonien in den Händen und las sich immer weiter in die Welt von Walter Moers ein.

Montage: Ronja Selle
Ronja absolvierte nach ihrem abgeschlossenen Musikabitur am Landesgymnasium Latina AHF eine Ausbildung zur Film und Videoeditorin in Halle (Saale) bei digital images. Nach einem einjährigen Aufenthalt in Neuseeland studiert sie jetzt Montage an der Filmuniversität Babelsberg. Neben der Montage beschäftigt sie sich außerdem mit VFX, Sounddesign und Musik. 2018 lief ihr Kurzdokumentarfilm „Mann auf Blau“, auf der DOK Leipzig im Wettbewerb. 2021 schnitt sie TAMARA (ZDF), ihren ersten Langfilm.

Filmmusik: Simon Müller
Simon studierte Filmmusik an der Musicube Academy in Bonn und an der ArtEZ University of the Arts in Arnheim (NL). Er komponiert für kleine Ensembles wie auch für großes Orchester und experimentiert zudem häufig mit moderner Klangsynthese. Derzeit absolviert er sein Masterstudium im Fach Filmmusik an der Filmuniversität Babelsberg.

VFX: Max Decken
Max machte nach seinem Abitur eine Ausbildung zum Mediengestalter in Stuttgart bei Mackevision und arbeitete dort im Anschluss als Compositor bei zahlreichen internationalen HBO und Netflix Serien wie "Lost in Space", "Watchmen" und "Star Trek: Discovery". Aktuell studiert er internationale Medieninformatik an der Hochschule für Wirtschaft und Technik in Berlin und arbeitet in seiner Freizeit weiterhin an Kurzfilmen, welche unter anderem mit dem Bürgermedienpreis RLP und dem Regionalpreis beim Lameko-Filmfestival ausgezeichnet wurden.

Sound: Johann August Plato
Johann ist das Ohr Zamoniens. Er machte sein Abitur mit verstärkter musikalischer Förderung und im Anschluss mehrere Praktika im Fernseh-, Musik und Filmbereich. Im Alter von 20 Jahren wurde er bereits an der Filmuniversität angenommen und verwirklicht seitdem seine künstlerische Ader, die mit der Verfilmung von "Eißpin der sehr Schreckliche" nun seinen bisherigen Höhepunkt feiert.

Kostüm: Svea Poestges
Svea studierte Bühnen- und Kostümbild an der Kunsthochschule Berlin Weißensee von 2008-2015. Sie lebte im Anschluss 4 Jahre in Spanien, Barcelona. Wo sie in verschiedenen freien künstlerischen Arbeiten mitwirkte und als Fotografin arbeitete. Sie begann ebenfalls in Film- und Werbe-Produktionen im Bereich Kostüm zu arbeiten. Neben ihrer Mitarbeit in Kinofilmen und Serien realisierte sie auch eigene Arbeiten, wie beispielsweise das Kostümdesign für den Stopmotionfilm ‚Laika & Nemo‘.

Maskenbild: Maite Herrendorf
Maite hat ihre künstlerische Leidenschaft zum Beruf gemacht und ist ausgebildete, freie Maskenbildnerin. Ihre zahlreichen Arbeitserfahrungen sammelte sie über Jahre bei diversen Theaterproduktionen, der Komischen Oper, TV-Produktionen sowie Kurz-/Kunstfilmen. Tolles Extra: In ihrem Maskenkoffer findet sich garantiert eine Lösung für jedes Problem, denn generell tendiert sie dazu immer zu viel dabei zu haben.

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Der Schrecksenmeister: “Eißpin, der sehr Schreckliche”
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