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Geplanter Startzeitpunkt
Das Crowdfunding-Ziel finanziert anteilig das Layout und den Druck des Buches.
Palatinologen und Tritschologen beschäftigen sich schon lange mit Elwedritschen. Ihre Leistungen im Bereich der Pflege des Brauchtums sind beachtlich. Sie haben Großes geleistet, und wir alle sind ihnen zu Dank verpflichtet. Die Frage, was Elwedritsche aber wirklich sind, ist bislang (weitgehend) offen geblieben. Ich habe mehr als 30 Jahre die Siedlungsgebiete deutschstämmiger Auswanderer in Pennsylvania und anderen Staaten der USA und Kanada bereist. Dabei bin ich auf Bräuche gestoßen und habe alte Dokumente entdeckt, die eine Spur zu den Elwedritschen weisen. Wer sie verfolgt, kommt dem Geheimnis näher. Stück für Stück lege ich das Puzzle zusammen, indem ich mich auf eine Reise durch 10.000 Jahre Menschheitsgeschichte und rund um den halben Globus begebe. Es ist eine Geschichte über unsere Ängste – und wie wir ihnen begegnen. Um diese Geschichte zu erzählen, soll dieses Buch (A5, ca. 132 Seiten, viele Bilder) veröffentlicht werden.
Dieses Buch liefert den vielleicht ersten Ansatz, das Phänomen "Elwedritsche" zu verstehen. Es richtet sich an alle, die immer schon wissen wollten, was sich wirklich hinter dem vermeintlichen Fabeltier verbirgt.
In diesem Buch stecken 30 Jahre Forschungsarbeit und hunderte von Gesprächen mit Menschen in Pennsylvania, die noch heute einen mit dem Pfälzischen verwandten Dialekt sprechen: Pennsylvaniadeutsch. In ihrer Sprache und Kultur haben sich alte Bräuche und altes Wissen besser bewahrt als bei uns. Das Ergebnis dieser Arbeit liegt auf dem Tisch. Es fehlt nur noch Ihre finanzielle Unterstützung, um dieses Buch Realität werden zu lassen.
Das Geld finanziert Layout und Druck des Buches.
Dr. Michael Werner, Sprachwissenschaftler und Publizist, ist Gründer der Projekts "Hiwwe wie Driwwe", seit rund 30 Jahren Herausgeber der gleichnamigen pfälzisch-pennsylvanischen Zeitung und heute der Experte in Rheinland-Pfalz, wenn es um die Sprach- und Kulturbeziehungen zwischen diesen beiden Regionen geht. Mit seiner Expertise und seinen Kontakten hat er die beiden Kinodokumentationen "Hiwwe wie Driwwe - Pfälzisch in Amerika" und "Hiwwe wie Driwwe 2" inspiriert und möglich gemacht. Für seine Verdienste um die deutsch-amerikanischen Beziehungen wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit der Hermann-Sinsheimer-Plakette für Literatur und Publizistik.
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