emerge - Magazin für jungen Fotojournalismus

emerge fördert jungen Fotojournalismus!

Seit 2011 veröffentlicht das emerge Magazin ausdrucksvolle Fotoreportagen und -essays von talentierten und aufstrebenden Fotograf:innen, die sonst womöglich ungesehen bleiben würden.

Auf www.emerge-mag.com konnten wir bislang mehr als 200 Stories zeigen. Wir haben ein Printmagazin publiziert und mit dem emerge Visual Journalism Grant bereits 2018 und 2020 ein eigenes Stipendium vergeben. In den letzten Jahren konnten wir den Fotograf:innen und Texter:innen endlich auch ein festes Honorar für jede Veröffentlichung auszahlen.

emerge hat sich als relevante Plattform für die Förderung von jungem Fotojournalismus etabliert. Mit Spenden und Einnahmen aus Workshops haben wir das Projekt finanziert.

Nach der Corona-Pause: emerge ist zurück!

Im Jahr 2021 mussten wir eine Pause einlegen. Seitdem haben wir keine neuen Stories mehr veröffentlicht, konnten keine Workshops anbieten, das Stipendium hat pausiert. Nach intensiver Vorbereitungszeit sind wir jetzt bereit für den Neustart. Dafür brauchen wir eure Unterstützung!

Wir geben Dokumentarfotografie den Raum, den sie verdient.

Mit emerge wollen wir auch in Zukunft Projekten eine Bühne geben, die gesellschaftlich relevante Geschichten erzählen und dabei neue visuelle Ausdrucksformen zeigen. Die fotografischen Arbeiten präsentieren wir in unserem Onlinemagazin in längerer Form, mit inhaltlichem Kontext.

Darüber hinaus bringen wir den emerge Visual Journalism Grant zurück in die Förderlandschaft für Dokumentarfotografie: Im Jahr 2018 unterstützten wir bereits Ingmar Björn Noltings Arbeit über das Leben in einem Wohnkomplex in Göttingen. 2020 wurde Daniel Chatard für sein fortlaufendes Projekt über den Konflikt um Braunkohleförderung im Rheinland ausgezeichnet. Ab 2024 möchten wir mit unserem Stipendium erneut alle zwei Jahre besonders vielversprechende Fotoprojekte in ihrer Anfangsphase fördern.

Unser Onlinemagazin richtet sich grundsätzlich an alle Fotointeressierten. Die Publikation und Förderung richten sich insbesondere an Fotograf:innen, Journalist:innen, Studierende und Bildredakteur:innen.

Weil junger Fotojournalismus Unterstützung verdient!

emerge ist unabhängig und werbefrei, als Redaktion arbeiten wir ehrenamtlich.

Mit eurer Unterstützung können wir auch in Zukunft einen Beitrag für die nachhaltige Entwicklung des Fotojournalismus leisten, indem wir aufstrebenden Fotograf:innen und Texter:innen Sichtbarkeit und finanziellen Support bieten.

Eine Website wie www.emerge-mag.com zu betreiben, kostet Geld. Kosten für Server-Wartung, Webdesign, Content-Management, Öffentlichkeitsarbeit und Datensicherheit sind nur einige der laufenden Ausgaben, die gedeckt werden müssen.

Noch wichtiger: wir wollen weiterhin an alle Fotograf:innen und Texter:innen ein festes Honorar auszahlen.

Um bis mindestens Ende 2024 auf einer soliden finanziellen Grundlage zu stehen, benötigen wir mindestens 7.000 €.

• Pflege der Website - Mit eurer Unterstützung können wir eine vollständige visuelle Überarbeitung von www.emerge-mag.com vornehmen.

• Neue Veröffentlichungen - Bei erfolgreicher Kampagne nehmen wir die bildredaktionelle Arbeit sofort wieder auf. Fotografische Arbeiten können eingereicht und für eine Veröffentlichung in Betracht gezogen werden. Regelmäßig wollen wir neue Stories zeigen, die frische Perspektiven und diverse Geschichten aus der ganzen Welt bieten. Mit dem Fundingziel planen planen wir mindestens 20 neue Stories ein.

• Visual Journalism Grant - Unser Stipendium wird ab 2024 wieder ausgeschrieben und fördert besondere Projekte in ihrer Anfangsphase finanziell - geplant alle zwei Jahre.

• Arbeit an neuen Finanzierungsmöglichkeiten und Kooperationen - Parallel zur Wiederaufnahme unserer Aktivitäten werden wir daran arbeiten, neue Einkommensquellen und Partnerschaften zu etablieren. Bis Ende 2024 streben wir ein nachhaltiges Finanzierungsmodell an, das unsere Unabhängigkeit sichert und den kostenlosen Zugang zu unseren Inhalten ermöglicht.

Jede Spende, unabhängig von ihrer Größe, ist ein wichtiger Beitrag für jungen Fotojournalismus und hilft uns dabei, mehr Raum für bisher ungesehene und ungehörte Geschichten zu schaffen.