Mit dem Geld wollen wir die Druckkosten und Aufwandsentschädigungen bezahlen.
„Die scheißen alles voll...“ so dachte ich, bis ich nach einem Fotospaziergang im Park auf einem Foto den besonderen Reiz der Tauben entdeckte.
Ich begann zu recherchieren: Uferspähende Vögel, Botinnen der Liebesgöttin… ab dem Moment entdecckte ich die Schönheit im Alltäglichen.
Als Fotograf fragte ich mich, wie es gelingt, den visuellen Bezug zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schaffen.
Altägyptische Tempel waren für mich das Symbol für Vergangenheit. In diesem Kontext wollte ich unbedingt die Tauben fotografieren.
Wilde Tiere kann man nicht inszenieren. Die Herausforderung war, den richtigen Moment einzufangen. Ich musste beobachten, das Verhalten der Tiere studieren, hinsehen und im richtigen Augenblick abdrücken.
In meiner Ausstellung zeige ich die Fotos, die den magischen Moment von Innehalten und neuem Blickwinkel verkörpern.
In der Kombination aus Bild und gesprochenem Wort kann der Betrachter diesen Moment nachvollziehen.
Alle, die den eigenen Blick auf Alltägliches erweitern und Gewohntes neu entdecken wollen. Jeder wird etwas anderes für sich entdecken. Wichtig ist, sich von den Fotografien überraschen zu lassen und den Geschichten rund um die Tauben zu lauschen. Zum Beispiel welche Rolle spielen die Tauben im Märchen Aschenputtel?
Die Foto-Ausstellung ist eine Reise, bei der jeder etwas anderes für sich mitnimmt. Das ist das Spannende und Einmalige.
Weil Du Dir vorher noch nie Gedanken über Tauben gemacht hast.
Weil Du den magischen Moment erleben möchtest.
Weil Du Interesse und Freude an künstlerischer Fotografie hast.
Weil Du neugierig bist, Gewohntes neu entdecken möchtest.
Weil Du wissen willst, was es mit der 5000jährigen Beziehung von Taube und Mensch auf sich hat.
Weil Du Lust auf eine Entdeckungsreise hast.
Weil Du vielleicht eine tolle Fotografie kaufen möchtest.
Weil Du selbst diese Foto-Ausstellung zeigen willst.
Weil durch Covid-19 meine Aufträge extrem eingebrochen sind und ich Deine Unterstützung brauche.
Mit dem Geld werden die Druckkosten der Fotografien, die Broschüren, Postkarten, und ein Teil des Podcasts und sonstige Kosten für die Ausstellung wie Fahrten, Material etc. refinanziert.
Nehmen wir mehr Geld ein, wird es für ein Nachfolgeprojekt verwendet. Es gibt schon zwei konkrete Ideen, unter anderem mit allen, die mir ihre Fotos zusenden und ihre Erfahrungen schreiben.
Christoph Helmholz ist Fotograf und Filmemacher. Ich liebe Geschichten, die das Leben schreibt. Geschichten erzählen ist der rote Faden, der sich durch meine Arbeit zieht - egal, ob als ehemaliger Schauspieler, Fotograf oder Filmemacher. Mich interessiert das Leben der Menschen und unserer Umwelt.
Ich arbeite als Redakteur, Regisseur und Kameramann. Ich war bei Einsätzen im Ex-Jugoslawien Krieg, 3 Monate auf West-Afrika Expedition und Autor bei „Affe, Eisbär & Co.“ Für Unternehmen wie Fuji-Film. Hitachi, Mercedes und für Siemens habe ich mehrere Videos gedreht. U. a. erhielt ich zwei ausländische Awards.
Als Fotograf veröffentlichte ich - lange bevor es Kochshows gab - ein Kochbuch. Es zeigt neben den Food-Fotos, Portraits der Köche und Landschaftsaufnahmen.
Ich bin begeistert von Interaktion der neue Medien. Deshalb möchte ich, das Tauben-Projekt mit anderen fortsetzen - als interaktiven Dialog.
Beatrix Zeeb, Organisation und Projektassistenz, die gute Seele des Projekts
"Ich war von Anfang an von den wunderschönen und ausdrucksstarken Aufnahmen begeistert. Sie waren einfach zu schade für ein Dasein auf der Festplatte und ich bin der Meinung, dass ganz viele Leute sie sehen, sich daran freuen und vielleicht eine neue Sichtweise bekommen sollten. Je mehr ich mich mit den Fotografien beschäftigt habe, umso mehr wuchs mein Interesse an Tauben und an deren Verbundenheit mit uns Menschen.
Da ich gerne Dinge organisiere und Menschen zusammenbringe, unterstütze ich die Ausstellung."
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Liebe Unterstützerr*innen, nur noch 2 Tage und dann wir werden unser Ziel trotz eurer tollen Förderung nicht erreichen.
Nun gut, es war das erste Mal und ich lernte mal wieder viel. Letztlich geht es in sozialen Netzwerken wie im realen Leben, sich ein Netzwerk aufzubauen. Was ich überhaupt nicht tat. Das bedeutet andere Projekte zu unterstützen, sich auszutauschen und gegenseitig zu fördern. Für mich war es eine tolle Erfahrung, ihr findet mich, die Fotos stehen auf meiner Webseite. Dankeschön
Die Vernissage war ein voller Erfolg
Tausend Dank an Beatrix für ihre Untesrtützung. Ab jetzt könnt ihr die Fotos im Video ansehen.