Crowdfunding since 2010

Eine neue Website für ak - analyse & kritik

ak – analyse & kritik ist die Zeitung für linke Bewegungen in Deutschland, aber unsere Website sieht aus wie 1993. Does it spark joy? Eindeutig nein. Deshalb bauen wir endlich eine neue! Das kostet 50.000 Euro – um die Website und ein dazu passendes Redaktions- und Abosystem zu programmieren und eine Onlinestelle zu finanzieren. Als kleines Kollektivprojekt ist ak notorisch knapp bei Kasse. Deshalb brauchen wir deine Unterstützung.
Privacy notice
Funding period
9/9/19 - 10/15/19
Realisation
2019/2020
Website & Social Media
Minimum amount (Start level): 35,000 €

Mit 35.000 € können wir die Homepage und das dafür notwendige neue Redaktionssystem und Aboprogramm entwickeln und gestalten lassen.

City
Hamburg
Category
Journalism
Project widget
Embed widget
30.09.2019

Mehr als die Hälfte ist geschafft!

Hannah-Maria Eberle
Hannah-Maria Eberle3 min Lesezeit

Liebe Spender*innen, liebe Freund*innen, liebe Leser*innen, liebe langjährigen Unterstützer*innen,

die Hälfte ist geschafft: Mit eurer Unterstützung haben wir 26.000 Euro zusammen. Tausend Dank dafür!!!
Die Kampagne läuft jetzt noch 15 Tage, und das Ziel bleibt, weitere 24.000 Euro einnehmen. Erst ab 35.000 Euro kriegen wir das Geld auch ausgezahlt.

Viele haben uns gefragt: Warum kostet eigentlich eine neue Homepage so viel?
In unserem Fall geht es nicht um einen Blog, den man auch günstiger aufsetzen kann, sondern um eine Seite, die ak im Netz widerspiegelt (also auch nach ak aussieht), die sowohl aktuelle Texte enthält als auch einige Artikel aus der Ausgabe als auch einen Bereich für Abonnent*innen, auf dem die ganze Ausgabe digital zu lesen ist. Hinter der Homepage, die das Kollektiv ZOFF aus Berlin für uns baut, steckt ein komplexes neues Redaktionssystem, mit dem wir beides machen können: die Print-Zeitung produzieren und online Texte veröffentlichen. Und damit ihr und viele neue Leser*innen künftig im Bus, Zug oder auf der Parkbank mit wenigen Klicks ein Probeabo abschließen könnt, brauchen wir auch ein neues Vertriebsprogramm. Kein Luxus, sondern Notwendigkeit, denn unsere jetzigen Programme sind sehr veraltet. Und schließlich brauchen wir zusätzlich zur Print-Redaktion, die jetzt schon oft am Limit arbeitet, eine Online-Redaktionsstelle - mindestens.

Viele haben uns auch gefragt: Wann geht es eigentlich los?

Wir haben schon mal angefangen, die Konzeptphase ist weitgehend abgeschlossen, und wenn das Geld zusammenkommt, geht es sofort in die Programmierung. Schon im November wollen wir erste Funktionen des neuen Systems testen, und damit ist sicher: 2020 kommt ak - analyse & kritik endlich ins Netz.

Ihr seht schon, wir brauchen wir 50.000 Euro wirklich. Und das geht nur mit eurer Unterstützung. Ihr könnt uns auch nach eurer Spende helfen, indem ihr das Crowdfunding weiter empfehlt: Teilt unsere Beiträge auf Facebook und Twitter, weist bei Instagram auf das Crowdfunding hin, informiert eure Bezugsgruppe, mailt eurer Lieblingstante und verbreitet den Link: www.startnext.com/akweb Wir wären euch unendlich dankbar!

Wir haben für die letzte Runde auch noch mal neue Prämien online gestellt:

Ein Aktionstraining für eure Politgruppe oder feministisches Kickboxen mit unserer Redakteurin Maike Zimmermann

Ein Stadtspaziergang durch Hamburg auf den Spuren von ak mit unserem Redakteur Jens Renner

Olivenöl über die Genossenschaft SolidariTrade

Konzerttickets fürs SO36 und Gutscheine für eure nächste Clubnacht im Robert Johnson (Frankfurt), IFZ (Leipzig) oder im blank oder mensch meier (Berlin).

Danke für eure Spende und euren Support!

Euer ak-Kollektiv

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