Das Geld wird für soziale und mediale Reichweite, für Kommunikation über Aktivitäten, Veranstaltungen und Entwicklungen sowie ggf. rechtliche Maßnahmen genutzt.
Es gibt einen Trend in Deutschland, das Automobil zu verbieten, Autofahren zu erschweren und den Menschen die Lust am Auto zu nehmen.
Aber: Das Auto ist in Deutschland das Verkehrsmittel Nr.1 und so wird es auch in Zukunft bleiben. Zudem erbringt die Autoindustrie in Deutschland die größte Wertschöpfung für dieses Land.
Wir sägen also an dem Ast, auf dem wir sitzen!
Wir möchten, dass das Auto und die Mobilität erhalten bleiben und positionieren uns deshalb bei den Themen klar:
- Gegen Fahrverbote in Städten
- Gegen ein generelles Tempolimit auf der Autobahn und in Städten
- Gegen die geplante Euro-7-Norm
- Gegen Pop-up Radwege
- Für mehr Mobilität und das Verkehrsmittel Nr.1
- Für die Erhaltung des Autos
- Für eine grüne Welle in Städten
- Für ein Miteinander statt ein Gegeneinander
- Für E-Fuels
In vielen Städten gewinnt man aber den Eindruck, dass es nur noch darum geht Autofahrer auszugrenzen und das Auto zu verbieten. Das ist unverhältnismäßig, schadet der Mobilität und verschwendet Steuergelder. Oft entspricht es auch nicht der aktuellen Gesetzeslage und deshalb werden wir uns nicht scheuen in diesen Fällen Klage zu erheben!
Autohass ist kein Programm! Angebote statt Verbote!
Wir dürfen den Menschen nicht die Freude am Auto nehmen.
Unser Ziel ist die Erhaltung der wichtigen automobilen Mobilität in Deutschland. Das Auto ist Verkehrsmittel Nr. 1 und das wird es auch in den nächsten Jahrzehnten bleiben.
Wir wenden uns an Menschen, Verbände, Unternehmen und Industrie, denen das Auto genauso am Herzen liegt wie uns.
Das Projekt sollten Sie unterstützen, wenn Ihnen Ihre eigene Mobilität, sowie das Automobil am Herzen liegen und Sie ein Signal gegen die autofeindliche Haltung in Deutschland setzen möchten.
Das Geld setzen wir ein:
- für die Interessen der Autofahrer
- für mehr Reichweite um eine gemeinsame Kommunikationsstrategie aufzubauen
- für Umfragen zu Verkehrsthemen und zur Meinungsbildung
- für die Planung von Veranstaltungen zu genau diesen Themen
- um gegebenenfalls rechtliche Schritte einzuleiten (Klagen und Abmahnungen)
Unsere erste Veranstaltung mit dem Thema 'Euro-7 Norm stoppen!' fand bereits am 25.02.2021 statt. Bei diesem Event haben Dr. Michael Haberland, Präsident von Mobil in Deutschland e.V., Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Manfred Schoch, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates der BMW Group, Christian Lindner, MdB, Bundesvorsitzender der FDP, und Lutz Leif Linden, Generalsekretär des Automobilclub von Deutschland sich intensiv mit der Thematik auseinandersetzen. Dabei wurde vor allem die starke Symbiose von Mobilität und Wohlstand durch den Erhalt von Verbrennungsmotoren aufgezeigt.
Weitere derartige Veranstaltungen werden folgen!
Der Automobilclub aus München "Mobil in Deutschland e.V." vertreten durch seinen Präsidenten Dr. Michael Haberland.
Weitere Infos unter:
https://www.mobil.org/