Hausberg erklommen
Liebe Freund*innen von Schlimper Klimper,
wir möchten uns bei euch für eure Unterstützung bedanken. Mit eurer Hilfe haben wir Berge versetzt und scheinbar Unmögliches möglich gemacht. Innerhalb weniger Tage ist so viel Geld zusammengekommen, dass wir das Buch lokal und nachhaltig drucken lassen können. Nun wollen wir Schlimper Klimper helfen, dass er in alle Winkel dieser Welt reisen kann, und bitten euch deshalb den Link zur Kampagne mit Freunden, Bekannten und Verwandten zu teilen. Eine gute Möglichkeit ist auch eine Statusmeldung in Whatsapp mit dem Link zur Kampagne. News und Bilder, die man teilen kann, findet ihr auf Malwerk Mariam.
Wir möchten euch auch noch erzählen, warum uns der Erfolg der letzten Tage so sehr rührt. Nicht alle von euch wissen, dass wir (Mariam, Sabine und Stefanie) eigentlich überhaupt keine Zeit zum Bücherschreiben haben. Denn wir sind, wie die meisten von euch, Vollzeit-Eltern oder arbeiten von morgens bis abends.
“Wie die Berge in die Welt kamen” ist das Ergebnis von 2 Eltern Karenzen (Elternzeit), 4 Jahren teils sehr schlafarmen Nächten. Ihr Eltern kennt das und alle die, die das nicht kennen, stellt es euch besser auch gar nicht erst vor, wie man sich fühlt, wenn eine Nacht manchmal nicht länger als 4 oder 5 Stunden dauert. Warum arbeitet man dann jeden Abend an einem Kinderbuch, statt das Sofa zu hüten, fragt ihr euch vielleicht?
Idealismus ist die Antwort. Wir wollten nicht in unserem Hamsterrad feststecken. Wir wollten nicht nur Windeln wechseln. Wir wollten etwas Besonderes machen. Etwas, wie ein Buch, das richtig gut ist. Geschichten und Bilder sind für Kinder extrem prägend. Deshalb haben wir das Buch immer wieder überarbeitet und all unsere Energie in das Projekt gesteckt. Es soll all die Fantasie und die Farben widerspiegeln, die Kinder aus ihrem Inneren kennen.
Eure Unterstützung hat allen bewiesen, dass es sich lohnt, etwas aus seinen Träumen zu machen und dass es möglich ist, über sich selbst hinaus zu wachsen.
Wir danken euch dafür,
Team Schlimper Klimper
(Mariam, Sabine und Stefanie)