Technik für das gute Leben

Heute habe ich es endlich geschafft, das Video zu drehen, das Voraussetzung für den Einstieg in die FInanzierungsphase ist. Nachdem alle kompetenten Menschen in Sachen Film in meinem Umkreis entweder schwer grippekrank oder noch in den Weihnachtsferien waren, hat sich Oya-Grafikerin Marlena Sang erbarmt und mit ihrem iphone das Video aufgenommen. Entsprechend mager ist die Qualität, und ich verhaspel mich auch noch an zwei Stellen und spreche zu lang, aber wir waren froh, es überhaupt geschafft zu haben. Morgen versuchen wir es nochmal, dann ist auch unser Software-Entwickler Alex von der WebJazz GmbH endlich wieder zurück in Klein Jasedow. Mit ihm brauchen wir uns vor Technik-Herausforderungen nicht zu fürchten. Die Änderung des Projektstatus von "Startphase" in "Finanzierungsphase" ist jedenfalls endlich beantragt.
Endlich habe ich auch auf unserem Fotoserver die Bilder von der alten Apfelsaftpresse gefunden, die wir im Lassaner Winkel nutzen - ein Modell aus den 90er Jahren, das inzwischen nicht mehr hergestellt wird. Aus den drei hier hochgeladenen Bildern wird erkennbar, dass es bei diesem Gerät mindestens 3 Leute braucht, die das Schnitzelwerk bedienen, und dass es recht anstrengend ist. Außerdem ist die Ausbeute dieser Presse nicht ideal. Sie dient also weniger als Vorbild, sondern als Testobjekt, das zeigt, was man besser machen könnte. Und sie hat die Anregung gegeben, die Entwcklung des Bodenfuttertopfs gleich noch mit der Erfindung einer idealen Frischsaftpresse zu verbinden.