Die zweieinhalb Tage der Bozena B.

Bozena B. arbeitet als Reinigungskraft auf einem öffentlichen WC. Um ihren Traum einer Umschulung zu verwirklichen, muss sie sich nun aus ihren ökonomischen und patriarchalen Ketten befreien.

Wir möchten einen Film für Arbeiter*innen erzählen, der von ihren Problemen und von ihren ökonomischen Zwängen handelt. Der Film soll durch seine Handlung zur Emanzipation des Publikums einladen.

In den aktuellen ökonomischen Krisen derzeit ist es umso wichtiger, dass es Filme gibt, die von den Personen handeln, welche am meisten unter ihnen leiden: Die Arbeiter*innen. Unser Team besteht ebenfalls aus Arbeiter*innen und deswegen nehmen wir die Alltags- und Berufssorgen ernst. Uns liegt das Thema daher sehr am Herzen und wir wollen mit dem Film einen Diskurs anregen.

Wir benötigen die Finanzierung, da wir ein Team aus Student*innen sind, die die Kosten größtenteils durch Nebenjobs etc. kompensieren. Die Finanzierung nutzen wir, um beispielsweise Fahrtkosten, Equipment und die Versorgung zu decken. Wir möchten uns unabhängig von Sponsoren machen, um uns in der Aussage des Films und in unserer Kreativität nicht einschränken zu lassen.