Mit dem Betrag von 4500 Euro können wir die erste Auflage des Buches sehr gut finanzieren.
Wir wollen das Buch schreiben "Das trifft sich gut" und bitten Euch dafür um finanzielle Unterstützung.
Unser Ziel mit unserem Buch
Wir wollen so viele Menschen wie möglich an unserem besonderen Weg teilhaben lassen, weil wir der Überzeugung sind, dass wir mit einem schweren Schicksal auf sehr außergewöhnliche Weise umgehen. Durch unseren Umgang können wir uns meistens sehr glücklich miteinander fühlen. Mehr noch: Wir fühlen uns in vielerlei Hinsicht sogar noch glücklicher als vorher, so dass Jacqueline die Idee hatte, den Titel des Buches "Das trifft sich gut" zu nennen.
Wir glauben, dass viele Menschen durch unser Buch auf positive Weise für ihr Leben angeregt werden - ganz unabhängig davon, was für ein Schicksal jeder gerade zu tragen hat.
Wir haben durch die Hirnblutung und ihre Folgen vieles über unser menschliches Gehirn gelernt, was die LeserInnen sehr gut auf ihren 'normalen' Alltag übertragen können - nicht nur auf große oder kleine Krisen. Man kann z. B. ein wesentlich besseres Verständnis für sich selbst und für andere Menschen erlangen.
Zusätzlich haben wir spannende Phänomene, ja sogar "Wunder" erlebt, über die wir dankbar berichten wollen, damit andere Menschen sich in ihrem Leben dafür sensibilisieren können. Denn wer sich immer mehr auf seine Gefühle konzentriert, wird sich im Alltag auch immer mehr vom Bauchgefühl 'stimmig geführt' erleben - besonders in Notfallsituationen und in der Begegnung mit dominant auftretenden Menschen (wie sie in manchen Behörden, Krankenhäusern, Firmen, auch in Familien oder in der Politik vorkommen).
Außerdem kann man aus dem, was wir erlebt haben, den Schluss ziehen, dass es auch eine "Begleitung durch etwas Höheres" gibt (siehe ausführlich weiter unten).
Worum geht es im Buch?
Vorahnung
Als Olaf einige Monate vor seinem fünfzigsten Geburtstag Einladungen verschicken will, hat er die Ahnung, dass vorher etwas schief laufen wird. Immer wenn er die Feier planen will, steigt eine seltsame Traurigkeit auf.
Eines Abends sagt Jacqueline, dass sie sich traurig fühle. Sie wisse aber nicht, warum. Es war der letzte Abend, an dem sie so war, wie sie war.
Am nächsten Tag erlitt sie eine lebensgefährliche Blutung im Gehirn und wurde in die Intensiv-Station eingeliefert. Ihre rechte Körperhälfte war gelähmt und ihr Gedächtnis funktionierte nicht mehr. Es war einige Zeit nicht klar, ob sie überleben würde …
Körper
Nach Jacquelines Hirnblutung hat Olaf seine gesamte Arbeit niedergelegt und um Spenden gebeten, damit er Jacqueline so lange und intensiv wie möglich in ihrem Heilungsprozess begleiten kann. Verwandte, Freunde und Bekannte spendeten so viel, dass Olaf seit März 2017 bis heute intensiv an Jacquelines Seite sein kann.
Dass er ihren Körper von Anfang an täglich berührt, bewegt, massiert und gestreichelt hat und dass er als Gesprächspartner ständig an ihrer Seite war, machen die beiden dafür verantwortlich, dass Jacqueline keine Taubheitsgefühle mehr hat und die am Anfang "gelähmte" Körperhälfte immer aktiver wird. Außerdem hat nach zwei Monaten ihr Gedächtnis wieder zu funktionieren begonnen und ihre Sprachprobleme verschwanden fast vollständig.
Olaf begleitet Jacqueline auch weiterhin einfühlsam in ihrem allmählichen Genesungsprozess und kann sie auf diese Weise optimal unterstützen. Allerdings wird dafür auch weiterhin Geld benötigt.
Schmerzverarbeitung
Auf ihrem Weg erlebten die beiden in der Intensivstation / im normalen Krankenhaus / in der stationären Reha / in der ambulanten Reha und auch danach viele wichtige, wundervolle als auch unangenehme und schmerzvolle Situationen mit ÄrztInnen, TherapeutInnen und PflegerInnen. Sie sind auf eine ganz besondere Weise damit umgegangen, so dass dadurch keine zusätzlichen emotionalen Belastungen entstanden sind. Sie nennen diese natürliche und äußerst wirkungsvolle Schmerzverarbeitungstechnik "Tränen-Yoga" (Begriff stammt von Olaf, Pendant zum Lach-Yoga).
Viele Menschen wissen nicht, wie wichtig und wirkungsvoll Tränen sein können, wenn man sie vollkommen fließen lässt. Sie sorgen dafür, dass erfahrene Stress-Situationen die Stress-Komponente im Gehirn verlieren. Nach einer bestimmten Zeit des Weinens kann man an die vergangene Schmerzsituation ohne Angst, ohne Groll und ohne Abwehr denken. Es fühlt sich entspannter an. Diese gezielte Schmerzverarbeitung lässt Jacqueline und Olaf „im Fluss“ bleiben und optimal mit dieser Krankheit umgehen, so dass Heilungsprozesse und Trainings frei und sehr lebendig geschehen können.
Andere Menschen mit so einem ähnlichen Schicksal bleiben oft in unverarbeiteten Emotionen stecken und sind dadurch "blockiert". In diesem Fall machen sich Depressionen, Energielosigkeit, Resignation, Sinnlosigkeit, Angst und auch Wut breit. Dies alles kann den Heilungsprozess und die Energie für das Training bremsen.
Wunder
Es sind Dinge passiert, die wir mit dem normalen Menschenverstand nicht begreifen können. Richtige "Wunder":
Olaf konnte feststellen, dass er durch Einfühlung (Empathie) an manchen Tagen sogar über die Entfernung erspüren konnte, wie es Jacqueline im Krankenhaus gerade ging, so dass er emotional entsprechend vorbereitet war, als er mittags dort ankam.
Des Weiteren haben sich Pfleger und Ärzte teilweise gewundert, in welch kurzer Zeit Jacqueline wieder auf die Beine kam (nach 2 Monaten konnte sie mit Unterstützung wieder die ersten Schritte machen) - obwohl das Gehirn im Bereich der Blutung irreparabel beschädigt ist.
Und es passierte noch etwas sehr "Wunder"volles:
Olaf begegnete in den unterschiedlichsten Situationen immer wieder der Zahl 17 (jeden Tag die Autobahnabfahrt Nr. 17, Jacqueline liegt auf Bett 17, sie wird in der ersten Nacht um 1.17 Uhr zum CT (Computertomographie) gefahren, in der Reha steht ihr Name auf einer Patientenliste in Zeile 17, ihre Zimmernummer dort ist 3095 - Quersumme = 17 usw. - und das alles im Jahr 2017) - so als ob das Universum ihm eine Botschaft schickt: "Alles gehört dazu. Ihr seid auf dem richtigen Weg und werdet 'von oben' begleitet."
Olaf: "Diese Erfahrung hat es mir von Anfang an ermöglicht, mich nicht vollkommen 'allein' zu fühlen, sondern ich fühlte mich begleitet und konnte ein großes Vertrauen auf 'etwas Höheres' (Gott, Universum oder wie man es nennen mag) aufbauen - mit der inneren Haltung 'Alles gehört dazu'. Es war eine unglaublich tiefgehende Unterstützung. Mehr noch: Dieses Wunder bildet eine 'Basis' auf unserem Weg."
Kurz
Jacqueline und Olaf wenden alles, was sie als Heilpraktikerin und Empathie-Trainer gelernt und gelehrt haben, auf sich selbst an. Einfühlungsvermögen und freie Aufstellungsarbeit spielen dabei eine große Rolle. Im Mittelpunkt steht die erfolgreiche Verarbeitung schmerzvoller Erlebnisse mit Hilfe von Tränen-Yoga und die damit verbundene Öffnung des Gehirns für neue Lernprozesse. Die Basis ist die konkrete Erfahrung, von "oben" begleitet zu sein.
Eine erste Leseprobe ist als PDF hier zu finden: http://www.in-resonanz.net/Das_trifft_sich_gut.html
Veranstaltungen mit Jacqueline und Olaf: http://www.freiesaufstellen.net
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Mit dem Erlös des Buchverkaufs wollen wir den Heilungsprozess und das Training von Jacqueline als auch den weiteren gemeinsamen Lebensweg finanzieren. Gleichzeitig leisten wir durch das Buch einen Beitrag für mehr Empathie im deutschen Gesundheitssystem als auch allgemein im gesellschaftlichen Miteinander.
Zielgruppen:
Wir, Jacqueline und Olaf, freuen uns über jede Form von Unterstützung. Und wir freuen uns über eine immer empathischer werdende Gesellschaft. Eine Gesellschaft, in der wir uns wohl fühlen und in der wir gerne mit viel Freude und optimaler Potenzialentfaltung alle gemeinsam leben und uns entwickeln können. - Bis hinein in die politischen Ebenen.
Angenommen Potenzialentfaltung wäre im gesunden Zustand eine "Selbstverständlichkeit" und funktioniert wundervoll und wir spornen uns alle gegenseitig darin an. Dann könnten wir auch im kranken Zustand auf die Fähigkeit der Potenzialentfaltung und dementsprechend auf hervorragende Selbstheilungskräfte zurückgreifen. Dies ist nicht nur bei Hirnschäden eine besonders wertvolle Ressource!
Wir finanzieren die Herstellung und den Druck des Buches, Jacquelines Heilungsprozesse und Trainings und unseren weiteren gemeinsamen Lebensweg.
Dieses Startnext-Profil ist auf den Namen von Olaf eingerichtet. Das gesamte Projekt wird aber von uns beiden durchgeführt:
Jacqueline und Olaf Jacobsen. Auch wenn Jacqueline im Video nicht direkt spricht, entwickeln und besprechen wir alles gemeinsam, bevor wir es veröffentlichen.
Unsere Website:
www.in-resonanz.net