Aufnahme im ECHOLUX - Tonstudio Leipzig
inklusive Mix & Mastering
Diesen Sommer möchten wir gemeinsam mit dem Leipziger Studio Echolux unser Debütalbum aufnehmen. Die Produktion des Albums läuft in Kooperation mit dem Leipziger Label Löwenzahn, die Kosten für das Studio liegen aber bei uns als Ensemble. Viele Musiker*innen von uns sind durch die coronabedingten Konzertausfälle der vergangenen und kommenden Wochenn nicht in der Lage, diese Kosten aus eigener Tasche zu bezahlen! Eine CD ist für uns als Ensemble besonders wichtig, um uns bei weiteren Festivals und Veranstaltern vorzustellen und kommendes Jahr noch mehr Konzerte für Euch spielen zu können! Daher bitten wir euch um Eure Unterstützung!
Zu unserem Ensemble:
Das spanischsprachige [i]Ojalá soll auf das arabischsprachige Inschallah, so Gott will, zurückgehen. Die indigene Sprache Südamerikas Quechua hat ein eigenes Wort für diesen Ausdruck: Amalaya. Interessant hier wiederum das Wort Amal aus dem Arabischen, das Hoffnung bedeutet. Solche und andere kulturelle Überschneidungen, Entwicklungen und Zufälle machen wir durch Klang erfahrbar!
Was uns vereint, neben unserer Leidenschaft für die Musik: Wir leben in Sachsen. Wir möchten anknüpfen an die Tradition Leipzigs als Messestadt und Handelsknotenpunkt Europas, als Vorreiterin von Weltoffenheit und Lieblingsstadt von Literaten, Musikern und Malern.
Seit 2016 traten wir unter anderem im Grassi-Museum Leipzig, in der naTo Leipzig, im Societaetstheater Dresden sowie beim Rudolstadt Festival 2017 und dem Creole-Wettbewerb 2019 in Berlin auf.
Mehr Infos über kommende Konzerte findet Ihr unter www.amalaya-musik.de
Hört auch gerne mal in unseren Youtube-Kanal rein!
Seit unserem ersten Konzert 2016 fragen die Hörer*innen nach einer Amalaya- CD. In diesem Jahr soll dieses erste Album endlich Realität werden!
Für die Freund*innen und Fans von Amalaya in Sachsen, Deutschland, Argentinien, Spanien und Syrien!
Für alle, die das ofenfrische Album so schnell wie möglich kaufen möchten sind die "Dankeschöns" 5 und 6 gedacht, für alle, die einfach gerne unterstützen wollen gibt es viele andere Dankeschön-Überraschungen!
Für alle Fans trans- und interkultureller Musikprojekte.
Weil unsere Musik Spaß macht, berührt und überrascht! Weil es in Zeiten von Corona für Künstler*innen doppelt so schwer ist weiter produktiv zu sein! Weil wir uns für Diversität in Leipzig und Dresden stark machen!
Mit dem 1. Fundingziel (3300 EUR) können wir den Großteil der Aufnahme im Studio "echolux" inklusive Mix& Mastering bezahlen.
Bei Erreichen des 2. Ziels (5500 EUR) können wir mit ein paar Extras das Album noch schöner machen:
1. Einen Bassisten als Gastmusiker für die grooves einladen,
2. Einige Extraseiten im Booklet für Übersetzungen der spanischen und arabischen Texte
3. Und wenn es richtig gut läuft: Ein Video zu einem unserer Lieder!
Die Sängerin Luise Rauer aus Leipzig und Berlin initiierte 2016 das Ensemble Amalaya. Neben Gesang und Moderation ist sie für das Konzept sowie Texte und Collagen verantwortlich. Die Idee spanischsprachige und arabischsprachige Lieder zu fusionieren, ist ihrem Studium der Übersetzung (Spanisch/Deutsch) sowie der Arabistik geschuldet.
Der Argentinier Leandro Salvatierra an der Flamenco-Gitarre, dem Ronroco, einer kleinen Gitarre aus dem Süden Lateinamerikas, sowie an der türkischen Langhalslaute, Baglama, ist der musikalische Leiter der Gruppe. Neben seiner Heimatstadt Tucuman im Norden Argentiniens haben ihn musikalisch besonders seine Jahre in Andalusien geprägt, in denen er sich intensiv mit dem Flamenco beschäftigt hat.
Basel Alkatrieb aus Syrien tritt mit seiner Oud (arabische Kurzhalslaute) in einen musikalischen Dialog mit Leandros Gitarre. Er ist studierter Musikpädagoge und Musiker und hat sich in der sächsischen Musikszene als Oud-Spieler bereits einen Namen gemacht. Basel führt seine eigene Musikschule in Leipzig.
Fabian Klentzke, Dresdener Tangopianist, ist als Gründungsmitglied des Ensembles unter anderem für das Booking verantwortlich. Im Kontext Amalayas spielt er neben dem Klavier auch Chalumeau, einen Vorläufer der Klarinette. Er beruft sich auf Piazolla und andere Musiktraditionen Lateinamerikas und tritt in vielzähligen Ensembles auf.
Der mehrsprachige Hallenser Sänger Antonio Morejón Caraballo widmet sich seit einigen Jahren den Liedtraditionen des spanisch-, arabisch- und sephardischsprachigen Mittelmeerraumes und Lateinamerikas und passt mit seiner gefühlvollen Stimme, die er oft durch eine indische Schruti-Box begleitet, perfekt in das Ensemble.
Unsere Bandfotos verdanken wir Julia Lacina, Fotografin aus Berlin und Graz! Die Live-Bilder von Konzerten sind von Randy Reina und Miguel Andres Cornejo Guzmán!
Amalaya-Band