Friedens-Kundgebung des World Peace Day – Berlin
Bei der heutigen Friedens-Kundgebung des World Peace Day – Berlin der Vereinten Nationen am vor dem Brandenburger Tor zum Tag der Vereinten Nationen (UN) für die Rechte der Frauen und den Weltfrieden geht es zu beiden Fällen um mehr Trennschärfe und keinem Unterliegen von steter Propaganda.
Bei nach wie vor großen Defiziten der Gleichberechtigung – bsw. gleicher Bezahlung – gilt es zu erkennen, dass die wichtigen Aspekte wie Anstand und Charakter keine geschlechtsspezifischen Attribute, sondern vom System so gut wie gar nicht erwünscht sind.
So sind die Schrecken des gerade in der Ukraine tobenden Krieges die zwangsläufigen Folgen vieler Fehlentwicklungen, die es mehr zu beachten und abzustellen gilt. Wie immer: den Brunnen verschließen und nicht erst das darin ertrunkene Kind beklagen.
Parallelen aus beiden, dem heutigen Tag zu Grunde liegenden Bereichen, bestimmen die kleinen Alltage von uns Allen mehr, als uns bewusst ist, wie im Redebeitrag zur journalistischen Arbeit Erich Neumann und den Zielen jurawatch e. V. ebenso aufgezeigt werden, als konkrete pragmatische Lösungsansätze, damit es nicht noch mehr böses Erwachen gibt!
© Bild: www.gruene.wettach.org CC – Bertha von Suttner