Nicht nur Krieg stellt Umweltschutz in Frage: auch Lokalpolitik!
Der 21. März hat eine geradezu Häufung der mittlerweile ohnehin inflationären Gedenktage.
So traditionell auch Tag des Waldes, den die FAO, die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, bereits in den 1970er Jahren als Reaktion auf die globale Waldvernichtung ins Leben gerufen hat.
Da statt Worten Taten zählen, bleibt konkret im Touristen-Magneten Schwarzwald unverständlich, wie dort Natur- und Umweltschutz geradezu mit Füssen getreten werden.
Obwohl Umwelt eines der zentralen Themen unserer Zeit ist – zumindest wird uns dies allenthalben suggeriert – verhält es sich im Markgräflerland ähnlich, wie im Ukraine-Krieg.
Gegen politische Interessen – und seien sie noch so dubios und kriminell – unterliegen die hehren Ziele um eine saubere Zukunft des Planeten entgegen allen vollmundigen Versprechungen der Politik und Forderungen von Aktivisten und Verbänden, sieht die Wirklichkeit im Großen, wie im Kleinen völlig anders aus!
Am konkreten Fall eines FFH-Gebietes am Castellberg werden die Missstände deutlich.
Die Justiz leistet obendrein alle ihr möglichen Beiträge, dass der Skandal von behördlichem und politischem Versagen kein Ende nimmt, sich stattdessen Jene am Pranger und in Verfolgung finden, welche dagegen angehen.
Bitte helfen Sie mit, dass dieser Skandal sein Ende und die hiervon Benachteiligten ihre Reparation erfahren und Reputation zurück erhalten. Herzlichsten Dank!