Wenn Zwei das Gleiche tun: weshalb nicht dasselbe?
Das gesamte Sumpf-Konglomerat aus Behörden, Justiz und Politik wird am haarsträubenden Vorgehen beim Natur- und Umweltschutz-Skandal am Castellberg im Markgräflerland sichtbar.
Und dies so, dass Niemand für sich in Anspruch nehmen kann, dass es ihm gleichgültig sein könne!
Das am Tag 15. bereits beschriebene, absolut infame Verhalten der Justiz gegen Rechtsanwalt Wolfgang Grötsch, Kenzingen, gewinnt angesichts des Ukraine-Krieges eine zusätzliche Dimension.
Sie führt es restlos ad absurdum, macht den absoluten Willkür-Akt und die perfide Absicht dahinter unübersehbar!
Während sich, von den Medien befeuert, die Beschuldigungen, dass Wladimir Wladimirowitsch Putin, der Präsident der Russischen Föderation ein Kriegsverbrecher sei auch in höchsten politischen Kreisen überschlagen und in breiten Bevölkerungsteilen verfestigen, war dies bei der Vielzahl an US-Übergriffen nie der Fall.
Zudem und für die eigentliche Thematik hier von Bedeutung: ein Urteil aus Den Haag gibt es dazu nicht!
Wie also kann es ein Vergehen sein, die diversen Straftaten mit teils menschenverachtenden Ausmaßen von Bernd Gassenschmidt, dem ehemaligen Bürgermeister der Gemeinde Ballrechten-Dottingen, nicht als solche benennen zu dürfen?
Sie sind durchwegs unzweifelhaft bewiesen und der Umstand, dass die Justiz – aus Eigenantrieb, oder Geheiß vom wem auch immer – sämtliche Fakten negiert und somit (noch) nicht abgeurteilt hat, ändert daran Nichts.
Ein Dieb, der nicht erwischt wurde, ein Vergewaltiger, dem die Scham der Frau eine Anzeige ersparte, sind dennoch Straftäter!
Und dass derartige Ungeheuerlichkeiten nicht nur aus Propaganda während der Ausnahmesituation des militärischen Krieges entstehen, zeigt auch ein anderer Verlauf im Krieg, den Behörden, Justiz und Politik gegen die eigene Bevölkerung führen:
Medienfragen, um den Blick auf die Tausende von Opfern einer Gewalttat zu lenken, welche ganz offensichtlich Jahr für Jahr und wissentlich durch die öffentliche Hand um Millionen ihrer Entschädigungen betrogen werden, sowie Hilfe zur Abwendung deren Schicksale zu erfahren, erhielten eine lediglich rüde Antwort.
Der Pressesprecher der seiner zuständigen Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles, beschied nassforsch: diese werden der Ministerin gar nicht erst vorgelegt.
So der Umgang mit www.facebook.com/OEGkuenftigfairundgerecht?fref=ts, der reinen non-profit Initiative zur Selbsthilfe. Sie setzt sich zusammen mit den, für Betroffene, Geschädigte und Opfer dort Eintretenden für eine künftig verfassungskonforme Anwendung des OEG Opferentschädigungsgesetz ein!
Aber natürlich: nach EU-Verständnis sind Ungarn und Polen die Länder mit fehlender Rechtsstaatlichkeit.
© Bild: www.focus.de | www.pfalz-express.de CC – Wladimir Putin | Andrea Nahles