Die Kühnemann macht ein Album

Hallo, ich bin Michaila Kühnemann, DIE KÜHNEMANN und nach langer Bühnenabstinenz bin ich in der Corona Zeit auf die Idee gekommen wieder auf die Bühne zu gehen. Ich baute mir ein Programm auf und bin seit zwei Jahren viel unterwegs.
Aber jetzt sollen diese Lieder auch physisch (CD) und digital veröffentlicht werden.
Da ich live immer alleine spiele war es mir für das Album wichtig mit vielen Musikern zu arbeiten. Die Lieder sollten nicht nur aus Text, Stimme und Gitarre bestehen, sondern aus musikalisch hochwertigem Arrangement.
Das ist mir und meinem Co-Produzenten Christian Höck vom Telstarstudio sehr gut gelungen.
Nun steht das zweite Album mit neun Eigenkompositionen und einem Chanson kurz vor der Fertigstellung. Mein Sparbuch ist platt und es gibt noch offene Rechnungen von Musikern zu begleichen. Das Mastering der Aufnahmen und die ganze Marketingarbeit um das Album auch wirklich in die Welt hinaus zu lassen müssen auch noch finanziert werden.
Für mich steht ein weiterer, grosser Schritt in meinem Leben kurz vor der Realisierung und ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn Du den Weg mit mir teilst und mich dabei unterstützen kannst.

Fertigstellung des Physischen und digitalen Albums. Mit Hilfe eines Independent Labels dieses auch weiter zu verbreiten. Zusätzlich dazu noch ein oder zwei Videoclips, die ich zwar selber schneiden kann, weil ich auch als Videoproduzentin arbeite, aber ich kann mich selber nicht so gut filmen.
Meine Zielgruppe sind Menschen, die auf gut gemachten Singer-Songwriter Folk-Rock-Pop mit deutschen Texten stehen, aber das Leben nicht zu ernst nehmen und immer eine gute Portion Humor dabei haben.

Die Kulturlandschaft (in jeglicher Form) hat es gerade nicht leicht. Sie erhält nur wenig Wertschätzung. Mittel und Gelder werden gekürzt. In Bayern hat der Ministerpräsident angekündigt ausgerechnet Musik und Kunstunterricht kürzen zu wollen. Das ist ein sehr schlechtes Signal für die Gesellschaft. Musik und Kunst sind gerade das was unsere Gesellschaft zusammen bringt.
Mit meiner Arbeit als Musikerin möchte ich auch ein Zeichen setzen für eine weltoffene Gesellschaft und bin nicht müde immer wieder zu betonen wie wichtig es ist dafür die Kreativität zu fördern.

Den überwiegenden Teil der Produktion habe ich über mein Sparbuch finanziert. Da ist jetzt nichts mehr drauf. Es fehlt mir noch das Geld für das Mastering, die Marketingkosten, noch ausstehende Musiker-Bezahlungen, Grafik und Kamerafrau für anstehende Drehs.