Crowdfunding since 2010

Das virtuelle Schaufenster für Dokumentarfilme

Raus aus der Dunkelkammer! docfilm42.de beleuchtet das Angebot an sehenswerten Dokumentarfilmen und verhilft Ihnen zu ihrem Online-Auftritt und begleitet sie dabei. docfilm42 ist zugleich Wegweiser zu Filmen, die sonst nur schwer zu finden sind. Auf der Plattform von docfilm42 können sie sich mit ausführlichen Beschreibungen, Interviews, Artikeln präsentieren und zugleich auf die aktuellen VoD-Links hinweisen. docfilm42 ist damit ein wichtiges Schaufenster für Filmschaffende und ihr Publikum.
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Funding period
3/18/21 - 5/6/21
Realisation
01.05.21 bis 30.04.22
Website & Social Media
Minimum amount (Start level): 5,000 €

Dank eurer Hilfe schieben wir die Professionalisierung der Plattform an. Ab 10.000 € sichert ihr, dass sich das Projekt dauerhaft und unabhängig selbst trägt.

City
Berlin
Category
Journalism
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06.05.2021

Wir haben es geschafft! (und weiterer Filmabend)

Peter Ohlendorf
Peter Ohlendorf2 min Lesezeit

Liebe docfilm42-Freund*innen,

dank eurer Hilfe haben wir es geschafft und die Marke von 10.000 Euro geknackt. Dafür wollen wir euch bereits jetzt einige Stunden vor Ende unseres Crowdfundings ein ganz herzliches DANKESCHÖN zukommen lassen!

Zur Einlösung eurer filmischen Gefälligkeiten (Screening-Gutscheine, Mitgliedschaften und Abos) setzen wir uns in der kommenden Woche mit euch in Verbindung.

Zur Überbrückung der Wartezeit haben wir noch einen weiteren Filmabend für euch geplant: Am Sonntag, 9. Mai 2021 ab 19 Uhr zeigen wir "Geschenkt wurde uns nichts!” und den Kurzfilm “Chaja & Mimi” (beide von Eric Esser) mit Gespräch. Die Filme werden an diesem Abend kostenfrei online zu sehen sein (nach vorheriger Anmeldung unter [email protected], maximale Teilnehmer*innenzahl: 100). Beide Filme gibt es ab Ende April 2021 auf docfilm42.de.

Der Film beschäftigt sich mit der italienischen Resistenza im Zweiten Weltkrieg aus der Perspektive kommunistischer Partisaninnen. In Interviews berichtet die Protagonistin Malavasi über ihren Werdegang als Widerstandskämpferin. Die chronologische Erzählung beginnt mit der Besetzung des Landes durch deutsche Truppen am 8. September 1943 (Waffenstillstand von Cassibile) und endet mit der Befreiung am 25. April 1945. In dieser Zeit entwickelte sich Malavasi von der Unterstützerin ihres Bruders über das Abtauchen in den Untergrund bis hin zur Kommandierenden einer eigenen Einheit in den Bergen.Im Verlauf des Filmes besucht sie ihre Freundinnen Gina Moncigoli und Pierina Bonilauri, beide ebenfalls ehemalige Widerstandskämpferinnen, die sie während der Resistenza kennengelernt hat. Für die drei Frauen war die Erfahrung des Widerstands der Startpunkt ihrer Emanzipation in einer patriarchalen Gesellschaft.

Der Kurzfilm “Chaja & Mimi” beschäftigt sich mit der ambivalenten Beziehung zweier jüdischer Israelinnen zu ihrer Geburtsstadt Berlin.

Wir bitten um vorherige Anmeldung (möglichst bis Sonntag 17 Uhr) unter: [email protected]. Der Link wird Euch dann per E-Mail zugeschickt.

Wir freuen uns auch sehr, wenn ihr auch euer Umfeld zum Online-Filmabend einladet!

Programm für Sonntag, 9. Mai 2021 ab 19:00 Uhr:

  • 19.00 Uhr – Kurze Einführung mit Filmemacher Eric Esser (Moderation: Susanne Dzeik / N.N. – docfilm42)
  • 19.15 Uhr – Film Screening “Chaja & Mimi” (D, 2013, 11 min, Dt. Fassung) und Hauptfilm “Geschenkt wurde uns nichts!” (D, 2014, 59 min. / Dt. Fassung)
  • 20.30 Uhr – Filmgespräch & Publikums-Q&A mit Filmemacher und eventuell Protagonist*innen
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c/o Hick
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10179 Berlin Deutschland
USt-IdNr.: 27/654/53477

VR 38163 B

Vertretungsberechtigte:
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Susanne Dzeik
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