Der Countdown läuft...
Uns und „Eine Stadt auf Fotopapier“ bleiben noch vier Tage, um die anvisierte Summe zu erreichen. Vielen Dank an alle, die das Projekt bis jetzt unterstützt haben! Bitte erzählt weiter und berichtet von „Eine Stadt auf Fotopapier“!
Schon jetzt hat das Projekt eine lange Geschichte hinter sich: Vergangenen Sommer befasste sich ein Seminar der Fakultät Gestaltung der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim mehrere Monate mit Satz und Gestaltung des Buches.
Vor über einem Jahr beendete ein Seminar des Instituts für Literarisches Schreiben der Universität Hildesheim die Arbeit an Essays und Interviews, die sich mit dem Nachlass der Püschers befassen. Die Menschen auf den Bildern wurden ausfindig gemacht und befragt, fotohistorische Untersuchungen angestellt und ganz grundsätzlich gefragt: Wie wird Geschichte auf den Fotografien der Püschers sichtbar? Wie zeigt uns diese visuelle Chronik einer Stadt heute, wie wir wurden, wer wir sind?
Und vor fast fünf Jahren stieß der Herausgeber Simon Schwinge zum ersten Mal auf den Nachlass von Richard und Eberhard Püscher, der über 80.000 Negative umfasst und 1946 beginnt.
Heute bleiben uns noch vier Tage – wir glauben an dieses Projekt!