.....experimenteller Film
Geheimnis
Rekonstruktion
Portrait
kein Fernsehen?
Internet/ Crowdfunding als Versuch
Das Ziel meiner Crowdfunding- Kampagne ist der Abschluss der Finanzierung des Films. Bisher fördert die Filmwerkstatt Kiel den Film mit 15.000,- €. Für die erfolgreiche Realisierung des Projekts fehlen mir noch mindestens 7000,- €. Erst dann kann ich die bewegende Geschichte von Ernst Otto Karl Grassmé adäquat als Film erzählen.
Zielgruppe für den Film sind grundsätzlich alle, die sich für Film, Geschichte und Geschichten interessieren. Für Menschen, die sich für das Schicksal psychisch Kranker und ihrer Lebensrealität zur Zeit des Dritten Reiches aber auch im Nachkriegsdeutschland interessieren,
Ich freue mich über jede Unterstützung und möchte niemandem sagen, warum er dies oder jenes tun soll. Wer aber daran interessiert ist, die Geschichte von Ernst Otto Karl Grassmé und damit ein Beispiel für ein Schicksal des 20.Jahrhunderts in einer nicht konventionellen filmischen Form nachzuerleben und dabei etwas für das eigene Leben mitzunehmen, der hat einen guten Grund, das Projekt zu unterstützen.
///// Geschichte der Psychisch Kranken im Dritten Reich/ grundsätzlich/ Perspektivwechsel/ filmisches Erlebnis/ experimenteller Film/ Plattform /
Ca. 90% des Geldes fließen in die Herstellung des Films, also Produktionskosten und Gagen. Mir ist wichtig, dass ich meinem Team realistische Gagen zahlen kann. Ich möchte die im Kunst und Medienbetrieb ohnehin übliche Selbstausbeutung nicht auch von anderen verlangen.
Ca. 10% des Geldes werden für die Transaktionsgebühr, die freiwillige Provision an Nordstarter und die Dankeschöns aufgewendet.
Verantwortlich für die Konzeption und Regie sowie die Produktion des Films bin ich, Kai Ehlers, der Initiator dieser Kampagne.
Die Idee für eine dokumentarische Auseinandersetzung stammt von Olaf Plotz und Lothar Pigorsch, die Ernst Otto Karl Grassmé noch selbst erlebt haben. Sie waren so nachhaltig von ihm beeindruckt, dass sie mir auf Vermittlung von Christian Meurer ihre Idee, ihre Materialien und Eindrücke präsentiert haben. Alle drei, vornehmlich aber Christian Meurer, der diese Leistung beigestellt hat, waren an der Recherche beteiligt. Christian Meurer hat darüber hinaus über Ernst Otto Karl Grassmé und das Filmprojekt einen Artikel in der F.A.Z. veröffentlicht.
(http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/film-ueber-einsiedler-ernst-otto-karl-grassme-13642219.html)
Finanziell unterstützt wird das Projekt mit 15.000 € durch die Filmwerkstatt Kiel der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein.
Geldwerte Beistellungen in Form von Übernachtungsmöglichkeiten und der Bereitstellung eines Produktionsfahrzeugs leistet die Arthur-Boskampstiftung für Gegenwartskunst in Hohenlockstedt.
Michael Bonk, ein Freund und zugleich der stellvertretende Leiter der Arthur-Boskampstiftung, sowie Nadja Heidinger, eine befreundete Filmemacherin beraten mich dramaturgisch.
Autor, Regisseur und Produzent
UST-ID: DE 114 103 514
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