Den humorvollphilosophischverdrehten Fantasyroman habe ich Ende vergangenen Jahres überarbeitet. Die Hauptfigur des Romans, Laber-Ra-Barbar, ist ein herzensguter junger Mann, dessen einzige Fähigkeit darin besteht, seiner Fantasie freien Lauf zu lassen und sich mit dem Erzählen mehr oder weniger gelungener Geschichten durchzuschlagen. Dem Umstand, dass er als kleiner Junge in einen Topf voller Buchstabensuppe gefallen ist, verdankt er es, dass seine Geschichten wahrhaftig geschehen. Eher zufällig entdeckt er diese Gabe und beschließt, fortan Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen und die Figuren seiner Geschichten aus dem Bann seiner Erzählungen zu befreien.
Das Ganze ist philosophisch angehaucht, selten ganz ernst gemeint und mit Freude am Wortwitz verfasst. Mit anderen Worten, das Werk schöpft den unerhört großartigen Wortspielraum aus, den unsere Sprache bereit hält. Und ist somit auch eine Liebeserklärung an eine großartige und facettenreiche Sprachkultur.
Spaß wird dieses Buch Erwachsenen bereiten, die sich gerne von sprachlichen Purzelbäumen mitreißen lassen, Spaß an unkonventionellen Charakteren haben und nicht alles bierernst nehmen. (Was hat Ernst eigentlich mit Bier zu tun? Eine gute Frage, die es im Anschlussroman zu behandeln gäbe...)
Das Manuskript ist vor vielen Jahren entstanden. Ende vergangenen Jahres habe ich es komplett redigiert, um nun endlich, mit Hilfe eines Publishing Dienstleisters, auch anderen den Spaß an Inhalt und Sprache zu ermöglichen. Sprich, das Werk drucken zu lassen.
Zur Veröffentlichung (Lektorat, ISBN Nummer, Verbreitung über soziale Netzwerke, Druck) benötige ich 1.500,00 €.
Ziel ist die Veröffentlichung bis Mitte des Jahres.
Es ist nicht gemeinnützig, auch wenn es der Allgemeinheit von Nutzen sein kann. Es ist nicht wohltätig, auch wenn es dem einen oder der anderen wohl täte, darin zu lesen. Es ist schlicht die Muse, mal wieder über eine von allen Konventionen befreite Geschichte über Freundschaft, Verantwortung, Eigenarten und Eigenartigkeiten zu lachen und die bunte Vielfalt unserer Sprache wieder zu entdecken.
Benötigt werden 1.500,00 €, hauptsächlich für die Leistungen des Publishing Dienstleisters (Windsor Verlag). Dazu gehören:
- etwa 750,00 € für das Lektorat
- etwa 180,00 € für das Seitenlayolut
- etwa 200,00 € für eine ISBN Nummer
- Der Rest für die Verbreitung über soziale Netzwerke
- sowie für den Druck der ersten Exemplare
- und den Versand der Dankeschöns
Johnboy Schneider, alias Jan Willand: ein 42jähriger, erwachsener Junge. Beruflich in Marketingkreisen unterwegs (Employer Branding) und das seit einem dreiviertel Jahr auf eigenen Beinen (www.menschmark.me). Privat ausgesprochen glücklich mit Frau, zwei Kindern, zwei Katzen, zwei Moppeds.